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Lektion 3

Ein Tag wie ein Leben zum

Genuss!

Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt. (Leo Tolstoi)

1 Die folgende Auswahl an Vokabeln steht Ihnen auch gerne zur

Verfügung. Übersetzen Sie diese W örter.

Ein Tag aus meinem Leben

aufwachen

aufstehen

sich duschen

sich waschen

sich anziehen

frühstücken

Was haben Sie (Was gibt es) zum Frühstück? Ich esse zum Frühstück ein paar Brötchen und trinke gewöhnlich Kaffee.

frühstücken von halb 8 bis 8 Uhr

schmecken

Der Kuchen schmeckt gut.

aus dem Haus gehen, weggehen

zur Universität fahren (gehen)

den Bus, die S-Bahn, die U-Bahn nehmen

mit dem Bus, mit der S-Bahn (der U-Bahn) fahren

um 9.15 in der Uni ankommen

immer pünktlich sein

beginnen

Der Unterricht beginnt um 9.30.

Pause machen

zu Mittag essen

in die Mensa gehen

dauern

Der Unterricht dauert bis 16.15.

studieren bis 16.15

Feierabend machen

nach Hause gehen, fahren

nach Hause kommen

viel Zeit in Anspruch nehmen

Die Fahrt nimmt eine Stunde in Anspruch.

für das Abendessen einkaufen

das Essen kochen

das Abendessen machen

zu Abend essen

Für morgen lernen (die Hausaufgaben machen)

zu Hause bleiben

im Interner surfen (emailen, skypen)

Freunde treffen

mit Freunden telefonieren

fernsehen

schlafen gehen (ins Bett gehen)

ausschlafen

2. Lesen Sie den Text und beantworten Sie nachstehenden Fragen.

Mein Tag

Ich heiße Anna, bin 20 Jahre alt und studiere Jura. Ich möchte euch erzählen, wie ein typischer Tag in meinem Leben aussieht.

Ich stehe um sieben Uhr auf. Der Unterricht an der Universität beginnt um halb neun. Punkt sieben klingelt der Wecker. Manchmal weckt mich meine Mutter. Ich springe sofort aus dem Bett, öffne das Fenster und lüfte das Zimmer. Jeden Morgen beginne ich mit Morgengymnastik. Dann fühle ich mich den ganzen Tag frisch und munter. Nach der Morgengymnastik mache ich mein Bett und bringe mein Zimmer schnell in Ordnung. Dann gehe ich ins Bad, dusche mich, föhne mir vor dem Spiegel die Haare und ziehe mich an.

Um 20 Minuten nach sieben gehe ich in die Küche. Ic h setze mich an den Tisch und frühstücke. Gewöhnlich trinke ich eine Ta sse Kaffee und esse ein belegtes Brötchen mit Käse oder Wurst. Das Frühstüc k nimmt wenig Zeit in Anspruch. Um Viertel vor acht bin ich schon fertig. Um 10 vor acht gehe ich aus dem Haus.

Die Universität ist weit entfernt. Ich muss etwa 30 Minuten mit dem Bus fahren. An der Haltestelle „Universität" steige ich aus. In 10 Minuten bin ich schon an Ort und Stelle.

Täglich haben wir vier Vorlesungen. Sie dauern von 8:30 bis 15 Uhr. Meine Pflichtfremdsprache ist Englisch. Ich will aber auch fließend deutsch sprechen können. Nach dem Mittagessen in der Mensa besuche i ch dreimal in der Woche einen Deutschkurs.

Erst gegen halb sieben bin ich wieder zu Hause, wo ich mich ein bisschen erhole, mein Аbendbrot esse und meine Hausaufgaben mache. Am Abend setze ich mich in die Sofaecke oder in den Sessel, schalte die Stehlampe ein und lese ein Buch oder sehe fern. An den Tagen, an denen ich keinen Deutschunterricht habe, kehre ich früher nach Hause zurück. Dann kann ich m ich Nachmittags mit Freunden treffen. Aber oft muss ich im Lesesaal unserer Universitätsbibliothek Juravorlesungen vorbereiten.

So vergeht typischerweise mein Tag. Er ist ziemlich anstrengend, und um halb 12 gehe ich schon zu Bett.

3. Erzählen Sie über Ihren Tagesablauf.

a)Wie heißt die Person?

b)Wie alt ist Anna?

c)Was studiert Anna?

d)Was macht Anna am Morgen?

e)Was isst Anna gewöhnlich zum Frühstück?

f)Wie lange fährt Anna in die Universität?

g)Wieviel Vorlesungen hat Anna täglich?

h)Was macht Anna am Abend?

i)Um wieviel Uhr geht Anna zu Bett?

4. Wiederholen Sie Präsens und machen Sie die nachs tehende Übung.

 

Präsens

ich mache

wir machen

du machst

ihr macht

er, sie, es macht

sie, Sie machen

У сильных глаголов во 2 и 3 л. ед.ч. меняется корневая гласная: a→ä ; e→i, ie,

ieh.

 

 

 

ich fahre

esse

wir fahren

essen

du fä hrst

isst

ihr fahrt

esst

er, sie, es fä hrt

isst

sie, Sie fahren

essen

5. Stellen Sie die Verben in die richtige Form im Präsens.

6. Erzählen Sie über Ihren Tagesablauf.

Lektion 4.

Die lieben Verwandten.

1. Studieren Sie folgendes Schema. Übersetzen Sie a lle Wörter aus dem Schema.

2. Wiederholen Sie den Akkusativ. Setzen Sie den richtigen Artikel in folgenden Sätzen.

Ich habe … Familie.

 

Ich mag … Nichte und …

Neffen sehr.

Ich habe … Freund.

 

Er besucht … Verwandte.

 

Es gibt … tolle Idee.

Es gibt … Garage neben dem Haus.

3. Lesen Sie den Text und beantworten Sie dann die Fragen.

Meine Geschichte

Ich heiße Anne Wasa und bin 22 Jahre jung. Ich komm e aus Deutschland. Ich bin in Frankfurt am Main geboren. Ich wohne auch hier. Ich habe Geburtstag am 3. Januar. Ich arbeite noch nicht. Ich studiere. Ich studiere Informatik an der Technischen Universität.

Meine Familie ist sehr groß. Meine Eltern sind scho n Rentner. Ich habe 2 Geschwister. Meine Schwester ist 32 Jahre jung. Sie ist technische Zeichnerin. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie sind sehr nett. Ich mag meine Nichte und meinen Neffen sehr. Mein Bruder ist 40 Jahre alt. Er ist auch verheiratet und wohnt in Berlin. Er ist als Arzt tätig. Seine Frau ist Jo urnalistin. Sie haben keine Kinder.

Übrigens, ich habe einen Freund. Er heißt Peter. Ic h mag ihn sehr. Wir heiraten im

Juli. Wir leben schon seit zwei Jahren zusammen. Wir haben viele Freunde. Wir

treffen unsere Freunde am Wochenende.

a) Woher kommt Anna Wasa?

b)Wie groß ist Annas Familie?

c)Nennen Sie bitte das Alter und die Berufe von Annas Verwandten.

d)Wann heiratet Anna?

4. Stellen Sie den Stammbaum Ihrer Familie und erzä hlen über sie.

Lektion 5.

Freizeit und Hobbys

1. Übersetzen und lernen Sie folgende Wörter.

1. das Hobby, -s

21. ins Kino/ Theater/ Konzert

 

gehen

 

 

2. ein Hobby haben

22. lange schlafen

 

 

3. Mein Hobby ist Zeichnen.

23. einkaufen

 

 

4. Sein Hobby ist Tiere.

24. die Wohnung (das Zimmer)

 

putzen

 

 

5. schwärmen für + Akk.

25. Gartenarbeit machen,

 

im Garten arbeiten

 

 

6. Wofür schwärmst du?

26. Tennis spielen

 

 

7. gern (gerne) machen

27. Volleyball spielen

 

 

8. zeichnen, malen

28. Fußball spielen

Ich zeichne (male) gern (gerne).

 

 

 

9. lieber/ am liebsten machen

29. Federball spielen

Ich spiele lieber Klavier.

 

 

 

10. tanzen

30. am Computer arbeiten

Ich tanze am liebsten.

 

 

 

11. singen

31. am Computer spielen

 

 

12. Klavier/ Gitarre spielen/

32. nähen

 

 

ein Instrument spielen

 

 

 

13. wandern

33. stricken

 

 

14. kochen

34. mit Freunden ausgehen

 

 

 

15.

Fahrrad (Rad) fahren

35. fotografieren

 

 

16. spazieren gehen

36. nichts tun

 

 

 

17.

Sport treiben

37. basteln

 

 

 

18.

Musik hören

38. reisen

 

 

 

19.

Bücher/ eine Zeitung/

39. Spaß machen

eine Zeitschrift lesen

 

 

 

20. fernsehen

40. Tanzen macht (mir) Spaß

Ich sehe gerne fern.

 

 

 

 

2.Stellen Sie mit 10 beliebigen Wörtern die Sätze.

3.Lesen Sie folgende Musterdialoge.

Dialog 1.

Hast du ein Hobby?

Ja, ich spiele gerne Klavier.

Du spielst Klavier?! Das ist toll!

(Ich finde es toll!)

Ich mag Musik sehr. Und wofür schwärmst du? Was ist dein Hobby?

Kochen macht mit viel Spaß. Es ist sehr kreativ. Kochst du auch

gerne?

Nein. ich koche nicht gerne. Ich esse lieber etwas Leckeres.

Dialog 2.

Frau Maier: Wir sind ja vielleicht bald Kolleginnen. Warum sagen wir nicht

 

du?

 

 

 

 

Frau Mueller:

Ja,gern, warum nicht? Ich heiße Helga.

 

 

 

 

Frau Maier:

Und ich Astrid.

 

 

 

Frau Mueller:

Was machst du denn am Wochenende immer? Hast du ein

 

Hobby?

 

 

 

 

Frau Maier:

Ich zeichne gern.

 

 

 

 

Frau Mueller:

Du zeichnest? Das ist toll.

 

 

 

 

Frau Maier:

Ja, aber oft bin ich müde. Dann schlafe ich lange,

lese Zeitung,

 

sehe fern. Und natürlich kaufe ich ein, putze die W ohnung – du

 

kennst das.

 

 

 

 

Frau Mueller:

Und treibst du keinen Sport? Du bist so schlank.

 

 

 

Frau Maier:

Ich esse wenig. Ich jogge manchmal, aber nicht oft. Ich finde es

 

ein bisschen langweilig.

 

 

 

Frau Mueller:

Mein Mann joggt immer am Wochenende. Ich jogge manchmal

 

auch, aber es macht mir nicht viel Spaß. Ich wander e lieber oder

 

höre zu Hause Musik.

 

 

 

 

Frau Maier:

Musik höre ich selten. Aber meine Tochter hört den

ganzen Tag

 

Musik, furchtbar.

 

 

 

 

4.Stellen Sie einen ähnlichen Dialog zusammen.

5.Lesen Sie den Dialog und beachten Sie die markierten Verben.

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