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NEUAUF DIM MARKT

Schon mal aufder CeBIT gewesen? Kann sehr Interessant sein, gerade als hochwillkommener Medienvertreter. Doch bei einem Runlet klappen die Ohren nach innen, das Cehirn geht auf Stand-by und der Kopf spielt selbsttatlg sanfte Unterhaltungsmusik. Das passiert immer, wenn die beiden Worte „technische Daten" fallen und die AbkUrzungen ein frdhlich Ringelreihen tanzen. Scheinbar haben jedoch auch endlich die Unternehmen mitbekommen, dass der geneigte Kunde nur wissen will, was das CerSt (mdglichst handlich) denn eigentlich kann (m6glichst viel). Im Trend sind deshalb dieses Jahr Multifunktionsgerdte mit hohem Bedienkomfbrt

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1 Flybook von HDE Dialogue

Kleiner und leichter als ein normales Notebook, ist das Flybook der ide­ ate Begleiter fllr Businessreisen, Meetings und Konferenzen. Per integriertem Telefbn (nureineSIM-Karte wird bentttigt) besteht Zugriffaufs Internet, kann via Mikrophon und Lautsprechertelefoniert, und kfinnen natUrlich auch SMS und Faxe verschickt werden. Touch Screen und Sty­ lus Stift ermbglichen zudem noch handschriftliche Notizen, die per Mausklick in Textschrift umgewandelt werden.

Ab 2000 Euro, www.flybook.biz

2 Personal Media Center von M ustek

Digitaler Alleskbnner Der PVR-H140 kann TVund Videofbrmate aufzeichnen und wiedergeben, fungiert als Fotobetrachter, МРз-Player und Diktiergerat Das Canze etwa bei der СгбВе eines Walkmans.

Rund 330 Euro, www.mustek.de

3 Mobile M usic Set von Siemens

Hifl-Aniage to go: Das Handy - oder auch ein МРз-Player •wird einfach mit dem faltbaren und batteriebetriebenen Mobile Music Set IMS-700 verbunden und schon erklingen die sllfiesten Schalmeien aus den Boxen. Im Fade eines Anrufs wird die Musik automatisch unterdruckt Ideal auch zum Beispiel als Autoradioaltemative - und den Handyhalter kann man sich auch gleich sparen.

www.siemens-mobile.de

4 Bluetooth M otion Cam ROB-i von Sony Ericsson

FUr das Geschaftsleben vbllig irrelevant - aber ein echter Heidenspafil ROB-i ist eine High-Tech Kugel mit integrierter Kamera. Theoretisch kftnnte man den kleinen Kameraden auf seinen drei RSdern in die Damen/Herrenumkleide schicken und sich nebenan per Handy ansehen, was er vor der Linse hat Oder auch Fotos machen, die drahtlos aufs Handy Ubertragen werden. Theoretisch ginge das... www.sonyericsson.com/robi

14.Besprechen Sie, weiche Informationen neu Oder bemerkenswert fiir Sie waren.

Zusatzlicher Stoff

15. Lesen Sie die Zusatztexte 1-7 und notieren Sie relevante Stichworter. Versuchen Sie, den Inhalt zu verstehen.

1. COMPUTER:

2. KOSMISCHER SUPERRECHNER

AUFGEROLLTER BILDSCHIRM

 

Weltweit arbeiten Forscher an Schaltkreisen aus KunststoffDie Plastik-Chips sollen leicht, biegsam und billig sain.

Alles begann mit einem verpfuschten Experiment: Aus Versehen schuttete ein Chemie-Student 1000mal mehr KatalysatorflQssigkeit in das Versuchsgefaii als vorgesehen.Sein Professor Hideld Shirakawa war Ober die dann folgende chemische Reaktion erst Oberrascht, dann begeistert: An den Wanden klebte ein Film aus silbrig schimmerndem Plastik mit Halbieitereigenschaften.

Biszudieser revolutiondren Entdeckung waren Forscher Qberzeugt, dass Kunststoffe keinen Strom leiten kOnnen. Hymnisch feierte die Fachwelt diesen Zufallsfund, der auch mit dem Nobelpreis for Chemie belohnt wurde.

Seit dem genialen MilJgeschick des Studenten hat sich das Forschungsfeld der leitenden Kunststoffe sturmisch entwickelt. Inzwischen liefern sich Ciber 50 Hightech-Labors weltweit einen Wettlauf: Wer bringt zuerst die schnellsten und zuveriassigsten Halbleiter aus Plastik auf den Markt?

Zum Versenden von elektronischer Post ist der Com­ puter «Grape 6» zu blOd, er kann keine Texte abspeichern, und nichteinmal das Uralt-Computerspiel „Pong" kapiert er. Und doch soil «Grape 6» einmal der schnellste Superrechner der Welt werden. Er ist fdr nur eine einzige Aufgabe konzipiert: die Schwerkraft zu berechnen.

Nun wurden die ersten Bauteile des neuen Supercom­ puters in New York vorgestellt: Ein Mainboard mit 18 Prozessoren im Kreditkartenformat,die im Zusammenspiel 500 Miliiarden Rechenoperationen pro Sekunde schaffen- 500-mal so viel wie ein herkOmmliches Mainboard mit einem Prozessor. Wenn «Grape 6» fertig gestelit ist, soil er aus insgesamt 200 solcher Bauelemente bestehen und mit bislang ungeachter Geschwindigkeit rechnen kOnnen.

„Ein normaler Rechner, der so schnell ist, w(irde einen ganzen Vorlesungssall ausfOllen", sagt Piet Hut, Mitentwickler und Astrophysikprofessor am Institute Ad­ vanced Study in Tokio.«Grape 6» soil helfen, das Entstehen, Kollidieren und Vergehen ganzer Galaxien zu berechnen.

3. DATENPUPPE

4. SIMULATION REALER PROZESSE

Noch ist es ein Zukunftsszenario: Ein Mausklick,und auf dem Computerschirm Offnet sich ein Internet-Fenster. Das digitate Gesicht einer jungen Frau erscheint. Wenige Augenblicke spater kommt Leben in die Animation. Ihre Augen heften sich auf den Rechner-Nutzer, die Mimik wird sachlich, und eine Stimme beginnt: „London. Gegen elf Uhr...“

Datenpuppe: Ananova heifit die Web-Dame mit dem grOnen Haar, und sie ist die erste virtuelle Nachrichtensprecherin der Welt. Ziel ihrer SchOpfer von der britischen Nachrichtenagentur The Press Association ist es, mit dem Byte-Gesicht das Internet als News-Kanal zu erobern. „Ananova ist das ultimative Rechner-lnterface for Nachrichten aus dem Internet", eriautem die Techniker. Ihr Web-DebQt gibt Ananova bereits auf Computern, spdter soli sie auch auf webfahigen Handys zu empfangen sein.

F(ir den Netzauftritt fQttern Techniker einen Computer mit Nachrichtentexten. Ein eigens entwickeltes Programm wandelt dann die Buchstaben in Sprache urn. Gleichzeitig laBt Animationssoftware aus einer Datenbank neutrale Gesichtsbewegungen ablaufen. Spezielle Codezeilen bewirken, dass die Web-Sprecherin am Satzende eine Pause macht.

Immer neue Entwicklungen pragen auch den Bereich Softwaretechnik. Computer sind heute In alien Bereichen unentbehrlich geworden. Die Grundlage ihrer Leistungen liegt aber nur zum Teil in der Hardware, in im­ mer schnellern Chips und immer grOBeren Datenspeichern. Die Intelligenz der Computer besteht aus Soft­ ware. Wahrend sich bei der Hardware weitgehend Standardtechniken durchgesetzt haben, muss Software individuell an jede einzelne Problemstellung angepasst wer­ den. Und das geschieht mit ungeheurem Aufwand, da dahinter vor allem die Intelligenz von Menschen steckt Wer weiB, dass ein Konzern wie Siemens heute etwa drei Viertel seiner Forschungsund Entwicklungsgelder in Software steckt, kann erahnen, welches Potenzial sich gerade hier ergibt Das beginnt bei Entwicklungen zu einer wirtschaftlicheren Softwareproduktion und geht bis zur Nachbildung menschlichen Wissens in den technischen Superspeichem der Computer. Eine ganz wesentliche Entwicklung ist die Simulation realer Prozesse. Schon heute sparen etwa Automobilfirmen Milii­ arden an Kosten und Monate an Entwicklungszeit, indem sie neue Fahrzeuge und ihre Technik erst einmal im Computer als Simulation testen und nicht gleich im Modell oder auf der StraBe. Ganz ahnlich ist die Situa­ tion in anderen technischen Bereichen,

del thinkpad.

Text 3: 1. Welches Gesicht erscheint im Intemet-Fenster? 2. Auf wen heften sich die Augen der Web-Da­ me? 3. Was ist Ananova? 4. Worauf soli sie spater auch zu empfangen sein? 5. Womitfuttern Techniker einen Computer fur den Netzauftritt? 6. Was wandelt die Buchstaben in Sprache urn? 7 Was bewirken spezielle Codezeilen?

Text 4: 1. Woraus besteht die Intelligenz der Computer? 2. Woran muss Software angepasst werden? 3. Welche Rolle spielt die Entwicklung der Software bei Siemens? 4. Welche MOglichkeiten erOffnet die Simulation der realen Prozesse den Automobilfirmen?

Text 5: 1. Von wem wurde der Textscanner entwickelt? 2. Welche Druckschriften kann er speichern? 3. Was kann der Textscanner machen? 4. Worin besteht seine Wirkungsweise?

Text 6: 1.Von wem wurde der „GrossPad“ entwickelt? 2. Welche MOglichkeiten bekommt der Nutzer dieses Computers? 3. Womit ist der Stift ausgertistet? 4. Wie groG ist die Speicherkapazitat?

Text 7: 1. Von wem wurde der „Clio" entwickelt? 2. Welche technischen Kennzeichen hat dieser Lap­ top? 3. Wie groG ist seine Speicherkapazitat? 4.Welche Besonderheit hat sein Bildschirm?

17.Finden Sie einen Oder mehrere Satze, die den Hauptgedanken des jeweiligen Textes wiedergeben.

18.Finden Sie im Zusatztext den Auszug, der Sie besonders interessiert, und ubersetzen Sie ihn miindlich.

19.Informieren Sie Ihre Kommilitonen iiber das Gelesene.

20.Wonach richten Sie sich beim Einkaufen? Welche Rolle spielt dabei die Werbung? Sprechen Sie daruber.

21.Lesen Sie folgende werbend informierende Texte durch.

Noch brillanter als sein Bildschirm: das Leuchten in den

Augen der anderen

Pentium*

Der neue IBM ThinkPad 600

Intel® Mobile Pentium® II Prozessor mit

bis zu 266 MHz •3,65 x 30 x 24cm -2 ,3 kg • hochauflosender, farbbrillanter 33,7 cm 13,3

Bildschirm. Bis zu

4 G B Festplatte •32 MB

S D R A M -C D -R O M

und integriertes

56-KB-

Modem bei alien Modellen mit 33,7

cm

Bildschirm

 

 

Stolze Besitzer des neuen IBM ThinkPad 600 werden unterwegs immer wieder eine seltsame Entdeckung machen: das begehrliche Aufleuchten in den Augen der Mitreisenden. Kein W under, denn der neue IBM ThinkPad 600 hat alles, was man sich nur wunschen kann.

Schon sein AuBeres zeigt Format. Gertenschlank und leicht gebaut. Und was er in sich hat, macht ihn zum Objekt der Begierde. Die obere Halfte besteht fast nur aus Farbdisplay. Darunter haben Sie mit einem Pentium II Prozessor jede Menge Power und dazu ein integriertes C D -R O M - Laufwerk. Mehr noch: Er hat voile KonnektivitSt. Das heiGt, Sie kommunizieren nicht nur mit Ihrem Gegenuber, sondem mit der ganzen Welt. Der neue IBM Think Pad 600 - e-business on the road. Falls Sie noch kein stolzer Besitzer sind, lassen Sie sich unter folgenden Adressen begeistern. Wenn doch, an andere weitergeben.

8 0180 2/32 43 53, Oder schauen Sie ins Internet ww.ibm .com/pc/

Seine Grofte liegt in der Grofte

^

pentium0

Wenn Sie mal was Kleines fur unterwegs brauchen und dabei auf nichts verzichten wollen, ist das neue LifeBook B1190 Biblio ihr idealer Begleiter. Er ist sehr klein /ca. DIN А5/, sehr leicht /nur 1,1 kg/, sehr gutaussehend und er hat eine ganze Menge zu bieten: nSmlich genau so viel wie ein groUes Note-book. Selbstredend gibt es zu diesem technischen Kleinod auch

den dazu passenden kleinen Preis.

Damit steckt das Biblio locker seine

Konkurrenten in die Tasche.

-

Wir sagen n u r: klein, aber Biblio.

_ .

Das FUJITSU LifeBook B110 Biblio ist mit einem

p r

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Intel®Pentium® Prozessor233 MHzm it M M X ™ S ER V ER S

 

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Zukunftsweisend: MultiSync® LCD-Monitore von NEC.

Ein 20 Zoll LCD-Monitor so flach; dass er an der Wand hangen konnte: Das gibt es nur bei NEC Denn der MultiSync Erfinder ist auch ein Tecnologiefuhrer im T F T - Bereich und fertigt 20-Zoll- Displays als erster Hersteller bereits in Serie. Wenn Sie also ein Bild von der Zukunft haben wollen, brauchen Sie sich nicht lange umzuschauen...

Der Intel® Pentium® II Prozessor leistet mehr als Sie denken

Wahrend Sie mit Ihren Business Programmen im Vordergrund arbeiten, arbeitet der Pentium II Prozessor fQr Sie hinter den Kulissen. Das heilit: Wahrend Sie eine Presentation erstellen Oder eine Tabelle aktualisieren, kann Ihr PC eine Vielzahl von anderen Aufgaben simultan im Hintergrund ausfQhren. Z.B. recherchiert er im Internet, komprimiert und entschliisselt E-Mails Oder aktualisiert Ihren Kalender - Leistung dazu bietet der Pentium II Prozessor genug. So gesehen leistet mit ihm nicht nur Ihr PC mehr, sondern vor allem auch Sie.

Kurz: Der Intel® Pentium® II Prozessor hat die Leistungsstarke, die Sie heute brauchen - und obendrein das nbtige Potential,urn die Anforderungen von morgen bewSItigen zu кбппеп. Wenn Sie mehr erfahren mdchten, besuchen Sie unsere WebSite Oder fragen Sie Ihren Fachhandler. www.intel.de

DIE ROLLE DES COMPUTERS

COMPUTERUNTERRICHT GEWONSCHT

HAMBURG - W enn es um den Computer geht, gehen die Meinungen der Deutschen weit auseinander. Nach einer reprSsentativen Umfrage des Forsa-lnsti- tuts unter 1000 Personen in der gesamten Bundesrepublik meinen 84 P rozent, dass Schuler, die mit einem Computer umgehen кбппеп, spater leichter einen Arbeitsplatz finden. 80 Prozent sind der Ansicht, dass Kinder an alien Schulen Computerunterricht haben sollten. Zu Hause wird der Rechner jedoch nicht immer gem gesehen. So glauben 52 Prozent der Befragten, dass Computer sich negativ auf das Familienleben auswirken, und 42 Prozent meinen, Computer geh6rten auf keinen Fall ins Kinderzimmer. Nur 23 Prozent sprechen Computerspielen eine erzieherische Wirkung zu. Dagegen sind 63 Prozent der Frauen und 54 Prozent der Manner der Ansicht, dass Computerspiele aggressiv machen.

22.Die folgenden Texte enthalten Informationen iiber positive und negative Wirkung von Computer.

Entscheiden Sie, mit welchem Text Sie sich beschaftigen wollen.

LOGISCHES DENKEN UND KREATIVITAT WERDEN GEFGRDERT

Mittlerweile gibt es genauere Erkenntnisse, die eine objektivere Beurteilung zulassen. Padagogen und Mediziner stimmen uberein, dass die positiven Einflusse von Compu­ terspielen fur Kinder bei weitem uberwiegen. Freizeit-Studien in USA und Deutschland zeigen, dass sich das Sozialverhalten nicht von nicht-spielenden Kindern unterscheidet. „ Computerspielen" geht demnach z.B. nicht zu Lasten von anderen, korperlichen Freizeitaktivitaten, sondem zu 80% zu Lasten sonst Ublicher Femsehzeit. Kooperationsbereitschaft, Reaktionsvermogen, logisches Denken und Kreativitat werden gefordert, Stress und Versagensangste abgebaut.

„Gewalt" ist eine emst zu nehmende Randerscheinung. 1m Gegensatz zu Computerspie­ len bieten Videospiele hier hervorragende Kontrollmoglichkeiten fur Eltern. Kinder bevorzugen allerdings sowieso lieber harmlose Spiele, die einfach SpaB machen.

COMPUTERSPIELE KONNEN ZUR SUCHT WERDEN

Viele elektronische Spiele setzen neue MaBstabe in Aggressivitat. Kein Wunder, wenn weniger kritische Kinder meinen, das sei normal. AuswShlen ist gefragt. An Spielen begeistem sich manche bis zur Sucht. MaBhalten ist gefragt. Es gibt auch medizinische Aspekte bei den Videogames: Manche Menschen haben eine erbliche Empfindlichkeit, aui Lichtreize bestimmter Frequenzen und Kontraststarke mit epileptischen Anfallen zu reagieren. Mit der Verbreitung von Femsehen und Videospielen steigt der Anteil jener, die lhren ersten Anfall dabei erfahren. Videospiele haben oft starkere Bildkontraste; die Kinder stoBen mit der Nase oft bis an den Scnirm. Das intensiviert die Lichtreize, ein Anfall wird wahrscheinlicher. Abstand nicht nur inhaltlich, sondem auch raumlich ist gefragt. Beleuchtung ringsum mindert die Lichtkontraste. Individueller Hrztlicher Rat ist notig bei familiarer oder eigener Vorgeschichte epileptischer Anfalle.

23.Fassen Sie die wesentlichen Aspekte der Texte schriftlich oder mundlich zusammen. Wahlen Sie aus den gelesenen Texten die Argumente, die Sie besonders uberzeugen.

24 ■ Berichten Sie von ihren eigenen Erfahrungen zu diesem Therha.