Добавил:
Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

книги / Wissenschaft. Technik. Wirtschaft

.pdf
Скачиваний:
2
Добавлен:
12.11.2023
Размер:
12.36 Mб
Скачать

26.Suchen Sie sich 6-7 Wendungen aus, die die folgenden Aussagen prazisieren:

Moritz braucht das Internet, urn das Studium zu schaffen:

Moritz braucht das Internet, um verschiedene WQnsche zu erftillen:

27.Vergleichen Sie, was Moritz iiber die Nutzungsmdglichkeiten

des Computers gesagt hat, mit der Situation in unserem Lande. Gibt es Unterschiede? Wenn ja, versuchen Sie, sie zu erklaren.

28.Was trifft auf Sie zu? Wozu benutzen Sie den Computer und das Internet?

29.Computer ist ein Steckenpferd, das jetzt viele reiten. Machen Sie sich mit einem Computerfreak bekannt.

KEINE A N G ST VOR DEM COM PUTER

Fragt man Mechthild /16/ nach ihrer Lieblingsbeschaftigung, muss sie nicht lange uberlegen. “Programmieren in Tur­ bo-Pascal und Delphi",- antwortet sie blitzschnell. “Worauf sie nie verzichtenkdnnte? “Auf einen schonen Rechner mit geniigend Arbeitsspeicher“! Viele Madchen interes­ sieren sich nicht fiir den Com puter-anders Mechthild.

Am Anfang hatte sie noch Alptraume. Sie traumte, dass ihr Com puter abstQrzte. T age langtraute sie sich nicht an den Rechner. Das war vor vier Jahren. Heute kann sich M echthild ein Leben ohne Com puter kaum vorstellen. Manchm al sitzt sie bis drei Uhr nachts am PC und program m iert - einen elektronischen Stundenplan for die Schule, ein eigenes Tetris-Spiel Oder die W ebseite fiir ein intem ationales SchulprojekL Das Programm for das Tetris-Spiel begann sie im Pfadfinder-Lager in ihrTagebuch zu schreiben, weil sie gerade kein anderes Papier zur Hand hatte.

Es w urde 15 Seiten lang. Mechthild lacht. „Ein anderes mal habe ich sogar Klopapier als Ersatz benutzt" W enn sie m al nicht am C om puter sitzt, m alt sie ge m e Com ics. Die handeln natOrlich von Com putern. „M echthild, die leidenschaftliche Program m iererin", steh t unter d e r Karikatur, die sie von sich selbst gezeichnet hat. „Die m eisten M Sdchen interessieren sich nicht fo r Com puter. Man sagt im m er.das ist Jungensache. Irgendw ann glauben das die M adchen und haben A ngst vor dem Rechner", -m eint sie. Bei ihr zu Hause ist das anders. M echthilds M utter unterrichtet an der Realschule Inform atik und unterstotzt ihre T ochter. H eute ste h t die M utter staunend

daneben, wenn

M echthild program m iert. A uch die O m a hat einen R ech­

ner. Sie scannt

gem e Fotos ein.

M echthild hilft ihr bei Schw ierigkeiten

m it derTechnik.

Neulich w ar eine

Bekannte au f dem Bild unerwGnscht.

Kein Problem for die Enkelin. M echthild lied sie einfach aus dem Foto verschwinden.

30. Beantworten Sie folgende Fragen.

* Sind Sie auch ein Computerfreak?

Wie oft und wie lange sitzen Sie am Computer? Spielen Sie Computerspiele gern?

Kbnnen Sie auch programmieren?

31. Versuchen Sie, die im Interview gestellten Fragen selbst zu beantworten.

Der siebte Kontinent

Schon recht frOh kam es findigen Ingenieuren in den Sinn, mehrere Com­ puter in einem Netzwerk miteinander zu koppeln. Viel frOher sogar, als der erste Personalcomputer geboren wurde. Am 21. November 1969

hockte Prof. Leonard Kleinrock in den Informatik-RSumen der Universitat von Los Angeles und tippte den Satz “Sehen Sie diese Zeichen?“ ein. Einige Sekunden spater erhielt er die Antwort, die das Zeitalter der Com- puter-Netzwerke einiautete: “Ja”. Kleinrock hatte einen frOhzeitlichen IBMRechner mit einem 400 Meilen entfemten Computer verbunden und Obermittelte Ober eine Standleitung den Text.

Er gilt heute als der „Vater des Internets’ .

4.Beantworten Sie folgende Fragen.

Gebrauchen Sie diese Fragen, um die wichtigste Information vorzutragen.

Worum handelt es sich in diesem Text?

Welche Lander nahmen an der Entwicklung und Herstellung dieses Flugzeuges teil? Was kostete die Entwicklung dieses Megafliegers?

Wieviel Maschinen sind schon verkauft? Zu welchem StQckpreis? Wieviel Fluggaste kann der neue Airbus befOrdern?

Was sieht die Ausstattung des Passagierraumes vor?

Durch welche technischen Daten wird das neue Flugzeug gekennzeichnet? Welche Werkstoffe wurden beim Bau dieses Flugzeuges eingesetzt? Welche Vorteile hat es im Vergleich zu seinen Voriaufern?

Wann fand der Jungfernflug des Airbus 380 statt?

Welche Fluggesellschaft wird den ersten A 380 in den Liniendienst nehmen? Warum wird der Airbus A380 nicht auf alien Flughafen eingesetzt werden?

Zusatzlicher Stoff

5. Lesen Sie Zusatztexte und versuchen Sie den Inhalt zu verstehen.

1.FLUGHAFEN IM MEER

Sie ist einen Kilometer lang, 60 Meter breit und 40 000 Tonnen schwer: Die schwimmende Landebahn "Megafloat" mull ein grades Problem des dicht besiedelten und zu 70 Prozent mit Bergen bedeckten Japans Ibsen - es fehlt Geiande fQr neue Flughafen.

Die rund 160 Millionen Euro teure schwimmende Piste soil hohen Wellengang und sogar Seebeben unbeschhadet Uberstehen. Die ersten kleinen Flugzeuge sollen die Eignung des neuartigen Flugzeugtragers feststellen.

2.LARMBILDER VOM FLUGHAFEN

Mit einer neuartigen Lauschanlage mbchten Forscher des Deutschen Zentrums fQrLuftund Raumfahrt (DLR) die versteckten Larmquellen moderner FIQsterjets orten.

An einer Landebahn des Frankfurter Flughafens installierten die Akustikspezialisten eine 8 x 8 Meter grade Richtantenne. Aus den akustischen Signalen, aufgenommen von mehr als hundert Mikrofonen, erstellt der Computer ein detailiertes Larmbild des Flugzeuges.

Erste Oberraschung: Beim Canadair-Jet der Lufthansa ist nicht wie erwartet das Landefahrwerk die Hauptgerauschquelle. Am meisten Krach entsteht an den Abrid-Wirbeln der Flugspitzen. Solche Erkenntnisse sollen in Zukunft bei der Flugzeugkonstruktion berCicksichtigt werden.

6.Beantworten Sie folgende Fragen!

Text 1: Welches Problem mud die schwimmende Landebahn Ibsen? Welche Parameter hat sie? Was soil sie unbeschadet Qberstehen?

Text 2: Was mbchten Forscher des DLR untersuchen? Was installierten die Akustikspezialisten auf einer Landebahn des Frankfurter Flughafens? Was ist die Hauptgerauschquelle?

д ц у д р

Aus der Geschichte der Dusenflugzeuge

Zwei Meilensteine in der Geschichte der DDsenverkehrsmaschinen wirken sich unmittelbar auf die zivile Luftfahrt aus: Der erste Flug des deutscl GroBraumflugzeugs Boeing 747, des ersten sogenannten Jumbo-Jets,

am 9. Februar 1969 und der Jungfernflug des zweiten Uberschallverkehrsflugzeugs der Welt, der britisch-franzosischen Concorde, am 2. M3rz 1969. Die Concorde befbrderte bis zu 144 Passagiere bei 62 m Lange. Die Boeing war in der ersten Version 70,5 m lang und konnte 385 Passagiere befdrdem, flog 930 km /h schnell und erreichte eine Dienstgipfelhdhe von 13 700 km.