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книги / Gesch├дftsdeutsch f├╝r Ingenieure

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Aufgabe 4. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.

1.Gesellschaft mit

a единоличное предприятие

beschränkter Haftung

b годовой баланс

2.Offene Handelsgesell-

c вклад; взнос; пай

schaft

d коммерческий директор

3.der Vorstand

e коммандитист, ограниченно ответственный

4. Stille Gesellschaft

участник коммандитного

5. der Kapitalgeber

товарищества

6. Eingetragene Genossen-

f общество с ограниченной ответственностью

schaft

g член коммандитного товарищества, несущий

7. der Aufsichtsrat

неограниченную ответственность

8. der Unternehmer

h ответственность

9. der Geschäftsführer

i негласное (анонимное) товарищество

10. Kommanditgesellschaft

j предприниматель

11. Aktiengesellschaft

k участник товарищества, компаньон

12. Einzelunternehmen

l открытое торговое общество/товарищество

13. die Einlage

m акционерное общество, акционерная компания

14. der Jahresabschluss

n коммандитное товарищество

15. der Komplementär

o наблюдательный совет

16. der Kommanditist

p инвестор

17. der Gesellschafter

q зарегистрированное товарищество

18. das Vermögen

r имущество, состояние; собственность

19. die Hauptversammlung

s общее собрание акционеров

20. die Haftung

t правление

 

 

Aufgabe 5. Ein Firmengründer berichtet. Welches Wort passt?

Mag ich meine Arbeit? Die Antwort ist: ja! Von Beruf/Stelle (1) bin ich Finanzberater; zusammen mit einem Partner habe ich 2015 eine eigene Firma gegründet/ gebaut (2). Mein Partner und ich sind Arbeitnehmer/Arbeitgeber (3) für acht feste Mitarbeiter/Kollegen (4). Wir wachsen und im Moment haben wir drei freie Berufe/Stellen (5).

Meine Freundin ist Programmiererin, aber zurzeit hat sie keinen Beruf/keine Stelle

(6). Sie war bei einer Firma fest angestellt/selbstständig (7) und hat gut verdient. Dort hat es ihr aber nicht gefallen und sie hat gekündigt/entlassen (8). Sie überlegt auch, sich selbstständig/angestellt (9) zu machen. Dafür hat sie schon eine tolle Geschäftsidee.

31

Aufgabe 6. Lesen Sie den Text. Welches Wort passt in die Lücke? Markieren Sie die richtige Lösung.

Überall ist Nescafé

Zu Nestle, dem weltgrößten Nahrungsmittelkonzern, zählen _______ (1) wie Maggi, Alete, Bärenmarke, Nescafé, Sarotti usw. Zwei Personen sind mit diesem

_________ (2) untrennbar verbunden: Gerhard Rüschen und Helmut Maucher.

G. Rüschen wurde 1942 in Mannheim geboren. Nach einer kaufmännischen

_________ (3) und einem Betriebswirtschaftsstudium _________ (4) er seine Laufbahn bei der 1971 vom Nestle-Konzern ________ (5) Firma Unifranck. Von 1981 an war er für das deutsche Geschäft des Schweizer Konzerns _______ (6). Unter seiner Leitung schlossen sich mehrere Tochtergesellschaften wie Allgäuer, Maggi usw. zur Nestle Deutschland AG zusammen. Sie hat einen Umsatz von 2,7 Millionen Euro und 15 000 Beschäftigte.

Helmut Maucher kommt aus Süddeutschland und _______ (7) zunächst im NestleWerk seiner Heimatgemeinde. Sein ______ (8) im Konzern ______ (9) steil nach oben: 1975 wurde der Diplom-Kaufmann _______ (10) der deutschen NestleGruppe in Frankfurt. 1980 kam er zur Konzernleitung in die Schweiz, und seit 1990 ist er Präsident des Verwaltungsrates. _________ (11) Maucher liegt der

__________ (12) der Zukunft weniger in den Entwicklungsländern, als vielmehr in China. Wie schon Coca-Cola, Unilever usw. plant der Nestle-Konzern dort den Bau neuer Fabriken. Mögliche Probleme durch Verpackungsmüll könnten gelöst werden, wenn mehr abbaubares _________ (13) verwendet und Verpackungen

____________ (14) würden. Maucher, der im Dezember 66 Jahre alt wurde, möchte in dem Konzern bis zum Alter von 72 Jahren „irgendeine ________ (15) spielen".

1

a Marken

b Posten

c Wörter

2

a Unternehmen

b Vertrieb

c Wettbewerb

3

a Aufgabe

b Entwicklung

c Lehre

4

a begann

b eröffnete

c richtete

5

a abgenommenen

b mitgenommenen

c übernommenen

6

a berufen

b maßgeblich

c verantwortlich

7

a arbeitete

b beschäftigte

c produzierte

8

a Plan

b Rat

c Weg

9

a führte

b lief

c regelte

10

a Adressat

b Chef

c Inhaber

11

a Durch

b Laut

c Wegen

12

a Markt

b Zuschlag

c Zweig

13

a Stoff

b Material

c Pfand

14

a abgeladen

b eingespart

c garantiert

15

a Aufgabe

b Person

c Rolle

32

THEMA 5. Unternehmensstruktur

Aufgabe 1. Hier sind die Abteilungen auf Englisch und Deutsch. Wie heißen sie auf Russisch?

Aufgabe 2. Welche Aufgaben haben die Abteilungen? Ordnen Sie zu.

Der Empfang

Die Verwaltung

Die Personalabteilung

 

 

Die EDV-Abteilung Die Qualitätssicherung

Die Marketingabteilung

 

 

 

 

 

 

 

Der Vertrieb

 

 

 

 

 

 

Der Kundendienst

 

Die Geschäftsführung

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Forschung und Entwicklung

Die Produktionsabteilung

Die Buchhaltung

Das Sekretariat

Die Öffentlichkeitsarbeit

33

Abteilung

Aufgabe

 

begrüßt und informiert die Gäste.

 

entwickelt neue Produkte.

 

stellt Produkte her.

 

ist für die Mitarbeiter zuständig.

 

ist für alle Fragen der Kunden zuständig.

 

organisiert den Verkauf der Produkte.

 

ist für die Computer und IT-Fragen zuständig.

 

leitet das Unternehmen.

 

unterstützt die Geschäftsführung.

 

repräsentiert das Unternehmen nach außen.

 

ist für die Rechnungen und die Gehälter zuständig.

 

garantiert die Qualität der Produkte.

 

ist die Administration eines Unternehmens.

 

entwickelt Marktstrategien für das Unternehmen.

Aufgabe 3. Stellen Sie Fragen und beantworten sie.

– Welche Aufgaben hat ….?

 

– Was macht ….?

Die ………. garantiert die Qualität der Produkte.

Aufgabe 4. Präsentieren Sie ein Unternehmen. Verwenden Sie alle relevanten Informationen, die Sie im Internet finden. Sie können einen Text (150–250 Wörter) schreiben, eine PowerPoint-Präsentation mit Fotos und interessanten Links vorbereiten. Oder haben Sie eine interessante Grafik oder Statistik? Präsentieren Sie alles, was Sie möchten. Folgende Redemittel helfen Ihnen.

Präsentation beginnen:

Guten Tag, meine Damen und Herren! Mein Name ist …. Ich bin Abteilungsleiter bei der Firma…. Ich heiße Sie alle zu unserer heutigen Präsentation herzlich willkommen.

Meine Damen und Herren, herzlich willkommen in unserem Konferenzraum. Mein Name ist … Ich bin …. Ich möchte Ihnen unser Unternehmen vorstellen.

Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist … Ich begrüße Sie zu unserer heutigen Präsentation. Zuerst stelle ich Ihnen kurz unser Unternehmen vor und beantworte dann Ihre Fragen.

Größe des Unternehmens:

Als erstes will ich Ihnen ein paar Folien zeigen. Bitte schauen Sie mal hierher! Das sind Grundinformationen über unsere Firma.

Wir sind ein Kleinbetrieb/ein mittelständischer Betrieb/ein Großbetrieb.

34

Branchenzugehörigkeit:

Wir sind eine Informationsfirma. Unser Team von Dienstleistungsfachleuten unterstützt unsere Kunden bei der Planung, Realisierung und Organisation von Informationssystemen.

Wir sind eine Consultingfirma, wir beraten Großbetriebe in Personalfragen.

Unser Unternehmen gehört zur Maschinenbaubranche.

Produkte und Leistungen des Unternehmens:

Unsere Firma hat unterschiedliche Produkte. Unsere Produktpalette reicht von einzelnen Geräten bis zu Industrieanlagen.

Nun einige Worte über unsere Produkte. Wir produzieren …

Unsere bekanntesten Produkte sin …

Qualität der Erzeugnisse:

Unsere Erzeugnisse sind von hoher Qualität.

Wir bringen auf den Markt hochqualitative Produkte und Dienstleistungen.

Rechtsform des Unternehmens:

Soweit das Thema Hauptprodukte und Dienstleistungen. Und jetzt zur Rechtsform des Unternehmens.

Wir sind eine Aktiengesellschaft/eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Standort:

Unsere Firma hat ihren Sitz in Perm/Moskau…

Unser Stammhaus und unsere Produktionsstätten befinden sich in Perm/Moskau…

Informationen zur Unternehmensgeschichte:

Auf dieser Folie sind wichtige Daten aus der Geschichte unseres Unternehmens angeführt.

Unsere Firma wurde 1995 gegründet.

Das Unternehmen hat eine 10-jährige Geschichte.

Unternehmensleitung:

Unsere Firma wird von einem Generaldirektor geleitet. Unser Generaldirektor heißt….

Das Unternehmen wird vom Herrn/von der Frau … geleitet/geführt.

Die Unternehmungsleitung ist in den Händen vom Herrn/von der Frau…

Unser Geschäftsführer ist/heißt Herr…

Quantitativen Daten

Umsatz:

Dieses Diagramm zeigt die Entwicklung des Umsatzes.

Der Umsatz beträgt/liegt bei circa/rund/ungefähr/etwa 100 Mio. Rubel/Euro

Der Umsatz ist in den letzten Jahren um …% gestiegen/gewachsen.

Mitarbeiterzahl:

Wie Sie auf dieser Folie sehen, beschäftigen wir insgesamt …. Mitarbeiter.

35

Die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 120.

Unternehmensstruktur:

Dieses Schema veranschaulicht Ihnen unsere Unternehmensstruktur.

Die Abteilung Qualitätssicherung prüft die Produkte.

Die Abteilung …

Eine Präsentation beenden:

Ich bin jetzt mit meiner Präsentation am Ende.

Damit bin ich mit meiner Präsentation am Ende. Ich hoffe, dass Sie einen Eindruck von unserer Firma bekommen haben. Ich möchte mich für Ihre Aufmerksam bedanken.

Das wäre alles. Wenn Sie noch Fragen haben, bin ich gerne bereit, sie zu beantworten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

THEMA 6. Beziehungen der Universität mit den Unterhemen

Aufgabe 1. Lesen Sie die kurze Information über die Kooperation zwischen der Universität und den Unternehmen.

Von der Forschung in die Anwendung, aus dem Labor ins Unternehmen: Die Permer Nationale Polytechnische Forschungsuniversität ist verlässliche Partnerin für regionale, überregionale Unternehmen verschiedener Branchen. Die kontinuierliche Zusammenarbeit in Verbundprojekten und Kooperationen ermöglicht es, dass neue Entwicklungen, Methoden und Verfahren schnell den Weg in die Wirtschaft finden. Nicht zuletzt stellt unsere Universität mit ihren hochqualifizierten Studierenden und Absolventen die so dringend benötigten Fachkräfte von morgen. So setzen exzellente interdisziplinäre Forschung und innovative Lehre neue Impulse und Synergien am Wissenschaftsstandort Perm.

Kooperationen sind der Rahmen, in dem der Austausch von Erfahrungen und die Nutzung von Synergien erfolgt, und das zum Vorteil aller beteiligten Partner. Kooperationen zeigen, dass man auf dem Markt gemeinsam stärker ist als alleine. Kooperationen basieren auf Kommunikation – das meint mehr als „nur einmal darüber reden“; für Kooperationen sind klare Spielregeln erforderlich, die die gemeinsame Vertrauensbasis fördern.

Erfolgreiche Kooperationen bilden oft die Keimzelle für weitere, größere Verbundprojekte, in denen eine Reihe von Institutionen und Unternehmen zusammenarbeiten, um ein neues Denken und Handeln zu erzeugen.

Unsere Universität hat enge wissenschaftliche Beziehungen mit verschiedenen Unternehmen.

Aufgabe 2. Recherchieren Sie im Internet und finden Sie die Informationen, mit welchen Unternehmen die PNIPU Beziehungen hat. Berichten Sie.

36

MODUL 2. Geschäftskommunikation im professionellen und wissenschaftlichen Bereich

LEKTION 3. Geschäftskontakte

THEMA 7. Arbeitssuche und Bewerbung

Aufgabe 1. Lesen und übersetzen Sie den Text „Arbeitssuche“.

Die Arbeitssuche ist ein Prozess, der sich nicht immer leicht gestaltet. So muss ein Arbeitgeber gefunden werden, der einerseits den eigenen Vorstellungen entspricht, gleichzeitig aber auch auf der Suche nach jemandem ist, der die persönlichen Qualifikationen aufweist. Doch welche Möglichkeiten der Arbeitssuche gibt es, so dass möglichst schnell eine neue und passende Arbeitsstelle gefunden werden kann? Informieren Sie sich hier, wie und wo Sie nach einer neuen Stelle suchen können.

Von Christian Steinfort

Zunächst einmal sollte sich arbeitslos gemeldet werden. Daraufhin kann schon einmal auf die Hilfe des Arbeitsamtes vertraut werden. Diese schlagen einem dann regelmäßig Jobs vor, welche mit dem eigenen Interessensund Qualifikationsprofil annähernd übereinstimmen.

Des Weiteren kann es sich lohnen, Gebrauch von den modernen Medien zu machen. Dies wäre vor allem das Internet. Auf dieser Plattform existieren eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich auf die Arbeitssuche zu begeben.

Neben den Online-Plattformen sollte man auch immer wieder Websites der Firmen, die für einen interessant sein könnte, besuchen. In der Regel findet man dort immer die Rubrik der Stellenangebote, für die man sich bewerben kann.

Des Weiteren kann natürlich auch noch auf klassische Medien gesetzt werden. Ein entsprechendes Inserat in der Zeitung hat neben der Einfachheit noch den Vorteil, dass zumeist nur auf Arbeitgeber gestoßen werden kann, welche aus der Region kommen. Nach einer erfolgreichen Arbeitssuche muss dann nicht einmal mehr zwangsweise umgezogen werden.

Daneben kann es sich natürlich auch noch lohnen, sich im eigenen sozialen Umfeld umzuhören. Vielleicht weiß ein Freund oder Bekannter etwas über ein Unternehmen, das gerade auf der Suche nach Mitarbeitern ist.

37

Des Weiteren kann man während der Jobsuche aber auch Messen und Tage der offenen Türe besuchen. So lernt man nicht nur potentiell interessante Unternehmen besser kennen, sondern kommt gleich noch mit deren Mitarbeiter in Kontakt, was wiederum zu einem Termin für ein Vorstellungsgespräch führen kann.

Text nach: www.paradisi.de

Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen.

1.Wie und wo kann man nach einer neuen Stelle suchen?

2.„Arbeit ist das halbe Leben“ – stimmen Sie diesem Sprichwort zu?

Aufgabe 3. Aus der Arbeitswelt. Wortfeld Arbeit. Ergänzen Sie die Wörter aus dem Kasten. Nicht alle Wörter passen.

angestellt – arbeitslos – Abfindung – Arbeitgeber – Arbeitnehmer – Betriebsrat – Bruttogehalt – Kompromiss – Kündigung – Kündigungsschutz – Nettogehalt – Schichtarbeit – selbstständig – Streik – Unternehmen – Verwaltung

1.Ein anderes Wort für Arbeiter und Angestellte ist Arbeitnehmer.

2.Ein anderes Wort für Betrieb oder Firma: _____________________.

3.Roberto arbeitet manchmal morgens, manchmal abends und manchmal nachts.

_____________________ ist sehr anstrengend.

4.Wenn ich meine Arbeit verliere, bekomme ich eine_________________ .

5.In unserer Firma gibt es eine Betriebsvereinbarung. Die Mitarbeiter haben drei Jahre________________________________.

6.Weil sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht einigen können, wollen die Arbeitnehmer einen _______________________ organisieren.

7.Maria hatte lange eine eigene Firma. Jetzt hat sie eine feste Stelle und bekommt jeden Monat ihr Gehalt. Sie ist _________________________________.

8.Bei der Firma Matzen bekommen Mitarbeiter, die ihre Arbeit verlieren, einen Geldbetrag: ________________________.

9.Das Gehalt ohne Steuern und Versicherungsbeiträgen nennt man das________.

10.Der ___________________vertritt die Interessen der Arbeitnehmer.

Aufgabe 4. Welches Wort passt nicht in die Reihe? Unterstreichen Sie.

1.Arbeitnehmer – Arbeitgeber – Mitarbeiter – Beschäftigte

2.Streik – Konflikt – Einigung – Protest

3.Produktion – Verhandlung – Verwaltung – Verkauf

4.Werk – Fabrik – Team – Betrieb

5.Arbeitsplatz – Stelle – Beruf – Steuer

38

Aufgabe 5. Wortschatz Bewerbung. Wie heißen die Wörter? Ergänzen Sie mit Artikel.

Arbeits – Berufs – Bewerbungs – Lebens – Stellen – Stellen – Zeugnis angebot – anzeige – erfahrung – kopie – lauf – unterlagen – vertrag

1.der Arbeitsvertrag

2.________________________

3.________________________

4.________________________

5.________________________

6.________________________

7.________________________

Aufgabe 6. Auf Arbeitssuche. Ergänzen Sie.

Arbeitsvertrag – Arbeitszeiten – Bewerbung – Lebenslauf – Praktikum – Schicht – Stellenangebote – Überstunden – Zeitarbeitsfirma

1.Im Internet und in Tageszeitungen gibt es viele________. Man kann zur Agentur für Arbeit, aber auch zu einer _________gehen. Auch ein ______bei einer Firma kann helfen, eine Stelle zu finden.

2.Bei einer _________ist es wichtig, neben dem Anschreiben auch einen aktuellen _________ mit Fotos und Zeugnissen an den Arbeitgeber zu schicken.

3.Frau Schmidt hat eine Arbeit gefunden und hat den ______unterschrieben. Sie hat feste______. Auch wenn sie oft _____machen muss, gefällt ihr diese Arbeit besser, denn früher musste sie _____arbeiten. Das war viel anstrengender.

Aufgabe 7. Eigenschaften im Beruf. Ergänzen Sie die Adjektive.

1.Ich arbeite in einem Büro und glaube, ich mache die Arbeit ganz gut. Ich finde auch, dass ich sehr fl ____ig bin. Ich mache alle Arbeiten, lasse nichts liegen.

2.Was ich sage, mache ich auch. Ich finde es wichtig, dass man zuver_____ ist.

3.Ich kann morgens, nachmittags, abends, aber auch Wochenende arbeiten. Ich bin fl__ x______.

4.Die Arbeit ist leicht für mich, ich finde sie gar nicht ans_____________.

5.Aber es muss immer alles schnell gehen. Ich habe große Probleme mit Stress und Überstunden und bin leider überhaupt nicht bel ______bar.

6.Jetzt warte ich schon wieder auf meinen Chef. Ich möchte mit ihm über die vielen Überstunden reden. Naja, nicht so schlimm. Ich bin sehr ge _____dig.

39

Aufgabe 8. Verbinden Sie die Sätze mit ob.

1.

Ist die Stelle noch frei?

 

 

 

Ich weiß nicht, ob

 

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.

Muss ich viele Überstunden machen?

 

 

 

Können Sie mir sagen, ob

 

?

 

3.

Gibt es Schichtarbeit?

 

 

 

Ich würde auch gern wissen, ob

 

.

Aufgabe 9. Frau Freitas erzählt. Welches Verb passt? Ergänzen Sie das Partizip II.

arbeiten – abschließen – bewerben – einladen – heiraten – kommen – lesen – machen – sagen – unterschreiben - verdienen

Ich bin Hotelfachfrau. In Brasilien habe ich viele Jahre in einem Hotel als Rezeptionistin ________. Ich habe auch nicht schlecht _______. Dann bin ich nach Berlin

_________ und habe meinen Mann_______. An der Volkshochschule habe ich viele Deutschkurse __________. Meinen letzten Kurs habe ich mit der B1Prüfung_________. Dann habe ich im Internet eine Stellenanzeige________: „Wir suchen eine Rezeptionistin“. Ich habe mich sofort ___________ und letzte Woche hat das Plaza Hotel mich zu einem Bewerbungsgespräch __________. Das Gespräch war sehr gut, am Schluss hat der Personalchef mir aber_______, dass es noch zwei andere Bewerberinnen gibt. Aber ich hatte Glück und habe heute den Arbeitsvertrag____________.

Aufgabe 10.Wünsche. Schreiben Sie Sätze mit würde gern + Infinitiv.

 

1.

Ich verdiene wenig.

 

Ich würde gern mehr verdienen

.

2.

 

Robert und Maria müssen immer früh aufstehen.

 

Sie

 

.

3.

 

Anja arbeitet immer allein.

 

Sie

 

.

4.

 

Roberto arbeitet nur in Teilzeit.

 

Er

 

 

.

5.

 

Wir müssen sehr viele Überstunden machen.

 

Wir

.

40