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книги / III. Internationales Kalisymposium 1965 Teil 2

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am Gefäßboden einen Kniehebelverschluß. Die 4 Oberseile wer­ den über Klemmkauschen und Versteckvorrichtungen an die Ge­ fäße angeschlagen.

Als Seile werden verwendet:

Hauptforderung: 4 Oberseile, 36 mm Dmr. Machart Seal-Warring- ton, Kreuzschlag

Nebenförderung: 1 Oberseil, 42 mm Dmr. gleiche Machart Beide Maschinen fahren mit Unterseilausgleich.

Die Schachtscheibe erhielt die im Bild 3 gezeigte Anordnung. Es wurde Spurlattenführung gewählt. Die Einstriche wurden auf Einstrichschuhe verlegt. Die Schachtstühle sind auf der 9. Sohle mit 3 Seilfahrtbühnen und durchgehenden Spurlatten, auf der 15. Sohle mit einer Sei1fahrtbühne ausgestattet.

Die Schachtverschlüsse werden elektrisch betätigt und ver­ hindern im geöffneten Zustand ein Anfahren der Maschinen. Der Füllanlage (Bild 4) wurde ein Bunker mit einem Fassungs­ vermögen, das einer 4stündigen Schachtförderung entspricht, vorgeschaltet. Von diesem kann das Salz wahlweise zwei Vor­ bunkern mit Nadelverschluß zugeteilt werden. Unter den Vor­ bunkern sind 2 Kastenbänder aufgestellt, die das Salz wech­ selweise den beiden Meßbunkern zuführen. Die Meßbunker sind

als Wiegebunker ausgeführt und lagern auf 3 elektrischen Kraftmeßdosen.

In Höhe der Meßbunkerverschlüsse ist ein Bedienungsstand an­ geordnet, der über ein Leuchtschaubild den Bedienungsmann Je derzeit vom Ablauf des Fördervorganges unterrichtet. Bei Störungen an der Automatik kann er die Steuerung von Hand fortsetzen. Die Betätigung aller Verschlüsse erfolgt elektro

Kastenband

5 Yerteilerklappe

6 Meßbunker

7 Spaltdichter

8 Schachtstuhl

Bild 4. FUllanlage 15. Sohle

hydraulisch« Als Zusatzausrüstung wurde ein SumpfSchrapper für die Abförderung der Rieselsalze aufgestellt, die auf ein Band aufgegeben und in die Vorbunker abgeworfen werden.

Das Fördergefäß übergibt in der Entladeanlage über Tage das Salz einem Bunker von doppeltem Gefäßinhalt. In ihm sind Bunkerstandsanzeiger eingebaut, die Überwaohungsund Steuerungsfunktionen ausüben. Unter dem Bunker zieht ein Kastenband das Salz ab und führt es über Bänder der Mahlan­ lage zu. Eine Multiflux-Entstaubungsanlage vervollständigt die Ausrüstungen.

Die Steuerung der Schachtförderung ist vollautomatisch und von Hand möglich. Das erstreokt sich auf Füllanlage, Entlade­ stelle und Fördermaschine.

Die regelmäßige Seilfahrt wird mit beiden Fördermaschinen durohgeführt. Elektrisoh betätigte Sohaohtverschlüsse werden bei Seilfahrt duroh Bündigkeitssohalter entriegelt bzw. blockiert.

Als entscheidendste Voraussetzung für einen reibungslosen An­ lauf wurde die Qualifizierung der Belegschaft, besonders der Ingenieure, angesehen. Dazu wurde rechtzeitig ihre Qualifi­ zierung durch Einsatz beim Aufbau der Anlage, durch Lehrgän­ ge der Betriebsakademie und duroh Erfahrungsaustausche ln und mit anderen Betrieben eingeleitet.

S t r e o k e n f ö r d e r u n g

Als Fördermittel in der Streckenförderung wurden Bänder ge­ wählt. Diese sind mit gleichen Rollen und Gurtdeoken trotz verschiedener Leistungen zum Zwecke der vereinfachten Ersatz­ teilhaltung ausgerüstet. Auoh die Antriebe sind für Achsab­ stände von 1090 bis 1500 m gleioh dimensioniert.

Die Antriebsstationen der Förderbänder sind mit 160-kW-Hooh- spannungs-Kurzschlußläufermotoren ausgerüstet, die über ein Stirnradgetriebe die Antriebstrommel antreiben. Die Bänder sind mit sämtlichen sicherheitsteohnisohen Überwaohungsund Steuereinrichtungen ausgerüstet. Bandwaagen kontrollieren und registrieren die Fördermenge. Ringdüsenentstaubungsanlagen vom (typ “Multiflux" sollen sämtliohe Aufgabe-, Übergabe-

400m

i

 

Bild 5. Schema Zwi-

i

 

1

i

 

schenförderung

 

i

 

 

 

 

 

\Schema-ZmchenförderunQ

und Abwurfsteilen

 

 

Schrapper

möglichst staubfrei

 

i ^ 5

Panzerförderer

 

! £

Querförderer

halten. Das Pahren

 

17

Vorbrecheranloge

 

\8

Förderband

und die

Fernüberwa­

400m

|P

Materialdurchhieb

chung

der Bandanlage

 

 

 

 

wird

von

zentralen

Steuerständen aus

besorgt.

 

 

 

 

 

Insgesamt wurden

7 Bänder mit 6 97 km Gesamtlänge

montiert.

Vor Aufnahme der Föfderung mit den Bändern wurde die Beleg­ schaft umfassend qualifiziert (Wartung und Pflege, Störungs­ ursachen und -beseitigung sowie auf dem Sektor des Arbeits­ schutzes und der technischen Sicherheit).

Z w i s c h e n - u n d A b b a u f ö r d e r u n g

Die jetzige Fördersohle ist entsprechend den gegebenen geo­

logischen und technologischen

Bedingungen ln Abbaublöcke

von

400 x 400 m eingeteilt (Bild

5). Die

Abbaustrecke,

von

der

schwebend und einfallend 200

m lange

Abbaue

aufgefahren wer­

den, ist streichend angelegt.

Das vorrangig

mittels

Schnell-

frequenzbohrens gewonnene Salz wird mit Getriebeschrappern

S 4000 abgefördert und über Schurren 600 mm breiten Kratzket­ tenförderern übergeben. Letztere haben einen Achsabstand von 100 m und sind mit Kopfantrieb ausgerüstet. Das Salz gelangt weiter über einen Kratzkettenförderer gleicher (type zum Ham­ merbrecher, wo es auf 80 mm vorgebrochen und auf die Bandan­ lage aufgegeben wird.

Zur Staubbekämpfung wurden Naßentstaubungeanlagen in der Ab­ baustrecke eingesetzt.

Die Ausrüstung eines Abbaublockes besteht aus:

10

Getriebeschrapper, S 4000

AA

100 m

4

Kratzkettenförderer KF

620,

1 Kratzkettenförderer KF

620,

AA

1 4 m

1

Hammermühle 1250 x 1600, 150 t/h

20

SF-Maschinen (Sprengloch)

 

 

1 komplette Trafostation, 1260 kW Leistung

diverse Lüfter, Lutten und sonstige elektrische und maschi­ nelle Ausrüstung.

W e t t e r w i r t s c h a f t

Entsprechend den vorliegenden Betriebsbedingungen wurde ein Axiallüfter mit 2240 mm Dmr., einer Gesamtdepression von 264 mm WS und einer Wettermenge von 7500 m^/min gewählt. In der am stärksten belegten Schicht entspricht das einer spe­ zifischen Wettermenge von 15 m^/M + min.

Die Meßund Überwachungsgeräte zur Mengenund Depressions­ messung sowie zur technischen Kontrolle sind in einem beson­ deren Raum unter Tage untergebracht. Die Verlegung der ge­ samten Überwachungseinrichtuhgen nach über Tage ist geplant. Weiterhin ist eine Reserveeinspeisung vorgesehen, die bei Ausfall eines Stromnetzes automatisch die Umschaltung auf ein anderes vornimmt.

Die hohe Depression des neuen Lüfters führte zwangsläufig zur Ausrüstung mit hydraulisch betätigten Wettertüren. Der

Bild 6. Lage der Lüfter und Schnitt des neuen LUfterraumes

Hydraulikantrieb läuft erst an, wenn ein Impuls von Hand oder duroh Lichtsignal von einem Kommandokasten aus vorliegt« Auf­ leuchtende Signallampen zeigen auf der Einsohaltseite die In­ betriebnahme der Hydraulikanlage bzw. die automatische Sper­ rung der Signalgabe auf der Gegenseite an.

Der neue Lüfter wurde unweit von Schacht II unter Tage in

der

Nähe des

verbliebenen alten Hauptgrubenlüfters aufgestellt,

der

z.Z. als

Reservelüfter dient. Bild 6 zeigt den Grundriß

mit

den eingezeiohneten Lüftern, Schal träum und Ersatzteilla­

ger

sowie

den Sohnitt durch den neuen Lüfterraum.

S p r e n g

 

s^t o f f w e s e n

Der Umbau der Grube erforderte eine Überarbeitung des gesam­ ten Sprengstoffwesens. Zum Beispiel lag das alte Sprengmittel­ lager äußerst ungünstig und genügte der neuen geforderten Lagerkapazität nicht mehr.

Der Ansatzpunkt des neuen Lagere wurde so gewählt, daß er ge­ genwärtig und ständig den Betriebsverhältnissen entspricht.

Sprengmittelkammern

mit

einer Lagerkapazität für

20 Tage,

2 Zündmittelkammern

und

1 Abstellraum für leere

Transportbe­

hälter wurden äufgefahren.

Der Transport erfolgt mit fahrbaren Paletten, die bereits über Tage beladen und im Füllort auf bereitgestellte LKWs verla­

den werden. Über eine Rampe am Sprengmittellager werden die­ se in das leger gefahren. Eine fahrbare Bühne im Lager ge­ stattet einen leichten Transport bis zu 5 Paletten zur ge­ wünschten Kammer. Die Bühne wird mit Polig-Seilklemmen an ein endloses, umlaufendes Seil, das zwisohen den Rädern läuft, wahlweise je nach gewünschter Fahrtrichtung angeschlagen.

F ä h r b e t r i e b u n t e r T a g e

Die Rationalisierung des gesamten Transportwesens unter Tage erfolgte durch Einsatz nioht gleisgebundener Fahrzeuge, wo­ durch gleichzeitig die Personenfahrung möglich wurde.

Bis zum heutigen Tage sind in der Grube Roßleben eingesetzt: 13 LKWs sowie weitere 25 Fahrzeuge, wie PKWs, Dumper, Sani­ tätswagen sowie Raupen, Spezialanhänger und Tieflader. Wei-

terhin stehen 49 Motorräder, !fyp ES 125 und RT 125,sowie

30 Fahrräder für die Belegschaft zweoks Besserer Beweglich­ keit und Arbeitserleichterung zur Verfügung.

Die Hauptförderund Verbindungswege zwischen Schaoht I und Schaoht II sowie zu wichtigen Feldespunkten wurden als Beton­ fahrbahnen angelegt* Daduroh ist ein sehr zügiger und lei­ stungsstarker Verkehr trotz teilweiser Steigungen bis 17 % möglich.

Insgesamt wurden etwa 60 000 m^ Fahrbahnen in Magnesiabeton mit durchschnittlich 20 cm Betondicke hergestellt; das ent­ spricht etwa 11 km Fahrbahnlänge.

Eine große Autoreparaturwerkstatt und eine moderne Tankstelle unter Tage ergänzen die Ausrüstung.

Durch den Einsatz o.g. Fahrzeuge und das Heranführen der Fahrbahnen bis zur unmittelbaren Schachtnähe kann die Beleg­ schaft am Schaoht einsteiga^und bis in ihre Reviere gefah­ ren werden* Daduroh sind die unproktiven Wegezeiten gering, und der Belegschaft werden ermüdende Anund Abmarsohwege erspart.

E l e k t r o v e r s o r g u n g

Einer Kapazitätserhöhung und Erweiterung des Grubenfeldes stand die Überalterung der nicht kurzsohlußfesten Hochspan­ nungsanlagen entgegen* Sämtliohe Schachtund Streokenkabelquersohnitte der alten 3-kV-Anlage reichten nicht mehr aus, so daß alle elektrischen Hoohspannungsanlagen auf 6 kV umge­ stellt wurden* Im Rahmen dieser Umstellung wurden etwa 40 km Hochspannungskabel verlegt und 22 Trafound Sohaltstationen errichtet.

S p ü l v e r s a t z

Kapazitätserhöhungen auf dem Fördersektor bedingen u*a. Kapa­ zitätserweiterungen im Spülversatz. Der alte Spülbunker mit Monitor genügte nioht mehr der Stapelung des Rückstandes, weder in der Menge noch in der Technologie. Die flotative Verarbeitung der Kalisalze und der anfallende feinkörnige RUokstand zwangen zur Einführung einer neuen Stapelteohnologle.

RUhrbottiche stapeln eine Suspension von 50 % Volumenkonzen­ tration (1200 g/1 Konzentrationsgehalt)« Umwälzpumpen verhin­ dern durch laufendes Umpumpen der Suspension eine Sedimenta­ tion des Feststoffes in den Rührbottichen« Dickstoffpumpen befördern während der Spülung die Suspension zu den Schacht­ leitungen« Je zwei Schaohtlaugenund Schachtspülleitungen sowie 2 gesonderte Streckenleitungen gestatten einen konti­ nuierlichen Spülbetrieb.

Ebenso wurde die Laugenstapelung unter und über Tage erwei­ tert, die eine Laugenmenge für mindestens einen Tagesbedarf aufnehmen kann« Der Hauptlaugensumpf ist in einem Doppel­ beckensystem so angelegt, daß abgesetzte Schlammassen leicht mit Schlammpumpen wieder in die Spülfelder gepumpt werden können. Auf eine entsprechende Reserve der Hauptlaugenpumpen wurde besonders geachtet«

Überwachungsund Signaleinrichtungen über und unter Tage kontrollieren den Stapelund Spülprozeß und zeigen Störun­ gen akustisch und optisch an.

Ü b e r t a g e a n l a g e n

Den weiteren Bedürfnissen der Belegschaft wurde Rechnung ge­ tragen, indem eine Schwarz-Weiß-Kaue errichtet wurde. In ihr sind u.a. die Lampenstube und die Grubenwehr sowie das tech­ nische Personal des Grubenbetriebes untergebracht. Von die­ ser Kaue führt eine überdachte und geheizte Brücke zur Hän­ gebank, um die Grubenbelegschaft gegen Witterungseinflüsse zu schützen. In der Nähe der Hängebank sind die CO-Filter- selbstretter auf Regalen zur Selbstbedienung für die Gruben­ belegschaft aufgestellt.

Die Umstellung

Eine wesentliche Forderung für die Umstellung war, den Stillstand der Förderung möglichst gering zu halten. Demzu­ folge wurde eine Vielzahl von Arbeiten während des Laufens der alten Anlagen unter besonderen Bedingungen durchgeführt.

A r b e i t e n v o r d e r U m s t e l l u n g

Voraussetzung für die Stahlbaumontage des neuen Förderturmes war das Einbringen der Fundamente sowie das Verpressen des Schachtkopfes« Notwendig waren hierzu das Abfangen und Sichern der Mauern des alten Sohaohtgebäudes, das Abfangen der alten Hängebank und der Teilabriß des alten MühlengebSudes. Paral­ lel dazu erfolgte die Aufstellung des Derriks für die Stahl­ baumontage des Förderturmes. Das Bild 7 zeigt die Größenver­ hältnisse und Abstände vom Montagekran, altem Fördergerüst

und neuem Förderturm sowie den Sicherheitsbühnen. Als Auf­ stellungsort des Derriks bot sich nur die Durchfahrtstraße zwischen Schachtgebäude und Fördermaschinenhaus an. Als wei­ tere Erschwernis kam die Aufstellung des Derriks in der Nähe der Förderseile der noch laufenden Flurfördermaschine hinzu.

Hieraus und wegen des laufenden Förderund Schachtunterhaltungsbetriebes ergaben sich eine Reihe von Maßnahmen, deren wichtigste genannt werden sollen:

1.Einhaltung eines bergbehördlich festgelegten Mindestab­ standes des Derriks von den laufenden Förderseilen: 60 cm.

2.Laufende Überwachung des lotrechten Standes sowie zusätz­ liche Kontrolle und Untersuchung besonders beanspruchter Teile des Derriks.

3.Neuen Umgehungsweg für die Belegschaft schaffen.

4.Einen besonderen Sicherheitsinspektor für den Förderturm benennen.

5.Das alte Fördergerüst dicht abschlagen, um die Schaohthauer in der Schachtröhre vor herabfallenden Gegenständen zu schützen.

6.Arbeiten in der Sohachtröhre nur bei geschlossener Schacht­ klappe durchführen lassen und für genügende Bereitstel­ lung an Grubenwettern Sorge tragen.

7.Sondermaßnahmen auf dem Transportund Seilfahrtssektor sowie Sperrung entsprechender werkseigener Gleisund Be­ triebsabschnitte .

Der Ablauf der Stahlbaumontage kann nur in seinen wichtig­ sten Teilabschnitten erörtert werden. Nachdem die neue Stahl­ konstruktion etwa die Höhe des alten Fördergerüstes erreichte, wurde die alte Hängebank auf der neuen Stahlkonstruktion

bzw. durch eine Zusatzkonstruktion abgefangen. Das Wachsen der Stahlkonstruktion Über dem alten Fördergerüst gefährdete den Förderbetrieb. Die Montage einen besonderen Sicherheits­ bühne über dem alten Fördergerüst sowie der laufende Ausbau jeder folgenden höhergelegenen Bühne gestatteten jedoch ei­ nen weiterlaufenden sicheren Betrieb. Mit Erreichen der End­ höhe wurde mit dem Aufbau des Montagekranes für die Förder­ maschine begonnen, um parallel zu den restlichen Stahlbaumon­ tagen und den umfangreichen Bauund Rostschutzarbeiten die maschinellen und elektrischen Montagen sämtlicher Ausrüstun­ gen durchzuführen.

Die dabei zu lösenden organisatorischen Aufgaben waren be­ sonders groß und wurden durch Einbeziehen aller Kollektive gelöst. Unter anderem wurde die "rollende Woche" eingeführt. Die Grubenbelegschaft arbeitete danach durchgehend 11 Tage von Dienstag bis Freitag der nächsten Woche, so daß für

VEB Stahlbau von Sonnabend bis einschließlich Montag Gelegen­