книги / III. Internationales Kalisymposium 1965 Teil 2
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Bild 4. Schema der |
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Kenntnis dieser Ab- |
hängigkeiten in Verbindung mit den vorher erwähnten Fakten
ermöglichte eine Dimensionierung der Pfeiler auf Zeit und
führte für mehrere Werke zu einer Überprüfung der Abbaupara
meter und zu einer zusätzlichen Gewinnung von mehreren Mil
lionen Tonnen sonst in den Pfeilern verbliebenen Hartsalzes,
&Diese Erkenntnisse gestatteten des weiteren in Zusammenar beit mit Vertretern der Obersten Bergbehörde (Koll. Dipl.- Ing. Pickert, jetzt Leiter der Bergbehörde Erfurt) Versatz abschreibungen in Höhe von fast 4 Mi11. v ? ansonsten versatz pflichtigen Hohlraumes für kleinere isolierte Baublöcke ge ringer bis mittlerer Mächtigkeit und jetzt sogar die Aufhe bung der Versatzpflicht für derartige Abbaue. Hiermit wurde die Möglichkeit geschaffen, den Versatz dort einzubringen,
wo er gebraucht wurde, nämlich in neuen Abbaufeldern mit ge ringer Standzeit der Pfeiler.
In mehreren Fällen bot sich die Möglichkeit der zusätzlichen RoLsalzgewinnung durch eine Querdurchörterung der Pfeiler mit
Bild 5» Schema der Pfeilerbelastung für eine Baufeldgröße von 1 1 5 m
Rand
Bild 6. Schema der Pfeilerbelastung für eine Baufeldgröße von 235 m
anschließendem schnellem Verspülen des Hohlraumes, wodurch die Abbauverluste mit gutem ökonomischem Ergebnis gesenkt werden konnten« Voraussetzungen waren geringe Standzeit und Größe des betreffenden Blockes sowie nur mittlere Mächtig
keit bis etwa 5 m.
Es wurde schon erwähnt, daß die Ergebnisse der Formel von Kegel nur schlecht mit der Praxis in Übereinstimmung stan
den. Hach zahlreichen Festigkeitsuntersuchungen» insbesondere über den Einfluß der Schlankheit, wurde die Formel dahinge
hend abgeändert, daß aus |
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Für Hartsalzbaue in geringeren Teufen des Werragebietes |
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400 bis 500 m ergab es sich, |
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die dortigen 1 0 m |
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Pfeiler bei nur 2,5 m Höhe stark überdimensioniert waren. |
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Diese Überlegungen führten 1961 |
zu .meinem Vorschlag |
des Pfei |
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lersplitting um 4 m, das |
auf der |
Grube Alexandershall er |
folgreich erprobt und nunmehr auf mehreren Werken in Anwen dung ist [4]. Die von Dreyer [5Ü entwickelte Prüfkörperformel bestätigte die Richtigkeit dieser Überlegungen. Die Ergebnisse der beim Pfeilersplitting durchgeführten Messungen an den Pfeilern und im Hangenden gestatten weitere wichtige Schluß folgerungen für die Abbauführung im Werrarevier. Die auf
6 m getrimmten Pfeiler zeigten nach den von der Hauptmark-
5 f ? r Bild 7. Hangenddurchbiegung
(Querschnitt)
scheiderei des Werragebietes unter der Leitung von Hottewitz [6] durchgeführten Messungen Querdeh nungen, deren Geschwindigkeiten den teufenmäßig bedingten ent
sprachen* Die durch die Pfeilerver formung resultierenden Hangendsen kungen sind über Tage nachweisbar.
Über das Verhalten der unmittelbaren Hangendschichten lagen bisher nur sehr wenig Untersuchungen vor. Diesem Mangel wurde durch die Messung der Verformung der Dachschichten abge holfen £7]. Bild 7 und 8 zeigen die Ergebnisse von Absen
kungsmessungen bei unterschiedlichen Hangendverhältnissen.
Allgemein konnte Berthold zeigen, daß die Fließgeschwindig
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mit |
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entsprechend dem Nortonschen Fließge |
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Diese Erkenntnis im Verein mit zusätzlichen mathematischen |
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Untersuchungen (Menzel, |
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der Mächtigkeit |
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der gegen den Salzton |
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* sin mm
KaliwerkVolkenroda/Pöthen |
Bild 8. Hangenddurchbiegung |
Meßstelle 15/6 |
(Querschnitt) |
angebauten Bänke kann in günstigen Fällen Reserven nachweisen, die unter meßtechnischer Überwachung genutzt werden können.
Nachdem die Ergebnisse der Pfeilerquerdehnungsmessungen von Höfer []9] nachgewieseri hatten, daß die Erhaltung des Hangen den in seiner ursprünglichen läge in den meisten Fällen nicht erreicht wird, wertete Gimm bereits 1958 QlOj und in späteren Veröffentlichungen diese Erkenntnisse für die Frage einer Umgestaltung der Abbauverfahren im Kalibergbau aus. Ein weiterer Vorschlag rür einen Totalabbau im Werragebiet wurde von Neubert Ql 1 , 12[] 1961 unterbreitet. Seit 1960 untersuchte Höfer Ql 3] im Aufträge der damaligen Zentralen Forschungsstelle für die Kaliindustrie am Institut für Gru bensicherheit, Leipzig, die Frage der Möglichkeit eines To talabbaues, insbesondere für das Flöz Staßfurt. Die Auswer tung der mißlungenen Totalabbauversuche (Achenbachschacht, Ludwig II, Sondershausen und "Juch”) zeigte, daß bei diesen das Hangende nur ungenügend abgestützt und der Wirkung des Spülversatzes unter den dortigen Bedingungen zuviel zuge traut worden war.
Eine genügende Stützung des Hangenden im offenen Abbauraum und im Alten Mann mußte aber als eine Grundvoraussetzung für einen, Totalabbau gefordert werden. Dies kann erreicht werden durch künstlichen oder natürlichen zeitweisen Ausbau im Arbeitsraum und durch Fremdversatz oder Selbstversatz (Bruchbau) im Alten Mann. Ein künstlicher Ausbau schied zu nächst für die vorgesehenen zu bauenden Mächtigkeiten aus, und das Einbringen von Spülversatz schied aus klimatischen und anderen Gründen aus; daher zielte das Verfahren auf
einen Kammerpfeilerbruchbau etwa in der Art, wie er im Elsaß, jedoch unter anderen geologischen Bedingungen, durchgeführt wird. Für den Südharz waren daher drei wichtige Fragen zu klären:
1 • Ist das anstehende Salzgestein im Vorfeld des Abbaues ge nügend nachgiebig, um einen weichen Übergang des Hangen den vom offenen Abbauraum in das Anstehende zu ermögli chen, und findet das Hangende im Alten Mann dann eine ge nügend widerstandsfähige Auflage?
2.Wie verhält sich der 40 bis 60 m mächtige Hauptanhydrit bei den zu erwartenden stärkeren Biegungsbeanspruchungen?
3.Wie ist die Wasserund Laugengefahr in dem in Frage kom menden Gebiete einzuschätzen?
Zum ersten Punkt konnte durch Messungen im Liegenden des Pfeilerrückbaufeldes in Bleicherode nachgewiesen werden, daß noch in einer horizontalen Entfernung von 70 m vom Abbaufeld durch den Abbau verursachte Bewegungen auftraten, so daß die Hangendbiegung sich über eine weite Entfernung erstreckt und
so am Abbaustoß gemildert Ist. Die Abbaukante selbst mußte wegen der zu erwartenden höheren Belastungen und den damit verbundenen Verformungen als wesentlich weicher eingeschätzt werden als beim herkömmlichen Kammerbau. Die zeitweiligen Ausbaupfeiler mußten so dimensioniert werden, daß sie einen kontinuierlichen Übergang der Hangendbiegung gestatteten. Sie
durften nicht zu starr sein, um Stanzwirkungen auf das unmit telbare Hangende und Liegende zu vermeiden, mußten anderer seits aber so tragfähig sein, um die Sicherheit im Abbau während ihrer kurzen Standzeit zu gewährleisten und evtl. Periodendrücke abzufangen, die jedoch durch den gleichmäßigen Übergang in der Hangendstützung vom Anstehenden bis zum Bruch feld vermieden werden sollten. Nach den Erfahrungen aus den früheren PQ-Messungen konnten Quadratpfeiler von etwa 3 x 3 bis 4 x 4 m diesen Anforderungen genügen, wobei etwa doppelte bis dreifache Querdehnungsgeschwindigkeiten, d.h. etwa 2 bis
3 mm/Tag, gegenüber den bisherigen zu erwarten waren und auch damit gerechnet werden mußte, daß die Pfeiler am Ende ihrer Standzeit diese Verformungen nicht mehr bruchfrei aus hielten, was jedoch bei einer begrenzten Abbauhöhe ohne Be lang ist. Diese jedoch war auch noch für die genügende Aus füllung des Bruohraumes von Bedeutung und wurde daher mit maximal 3,5 m vorgesohlagen.
Ein Schwächen der Pfeiler kurz vor dem Bruchwerfen war vorge sehen.
Festigkeitsuntersuchungen an Bohrkernen des Hauptanhydrit'es ergaben sehr stark schwankende V/erte für verschiedene strati graphische Horizonte.
Die Druckfestigkeit lag zwischen 495 und 1125 kp/cm2, die Zugfestigkeit zwischen 35 und 67 kp/cm2.
Es konnte nachgewiesen werden, daß diese großen Schwankungen mit unterschiedlichen Anhydritstrukturen Zusammenhängen Und daß daher der Hauptanhydrit nicht als eine einheitliche mas sige Schicht betrachtet zu werden brauchte. Durch diese Er kenntnis war der früher als besonders schlaggefährlich be trachtete Hauptanhydrit für das Vorhaben eines Totalabbaues wesentlich ungefährlicher geworden,und es konnte unter Be rücksichtigung des Vorhergesagten mit einer von dieser Seite her ungestörten Durchführung des Versuches gerechnet wer den.
Eine von Stolle £14] gegebene Einschätzung einer möglichen Gefahr durch Tageswasser wurde für das vorgesehene Abbaufeld in Pöthen unter Bezug auf die große Mächtigkeit des Deckge birges und insbesondere auf den tonreichen und sehr kluft armen, über 300 m mächtigen Unteren Buntsandstein absolut ver neint. Damit stand der Durchführung eines Großversuches nichts mehr im Wege, und die erfolgreiche Durchführung des Kammerpfeilerbruchbaues im mitteldeutschen Kalibergbau in
der DDR sowie die oben erwähnten Maßnahmen zur Senkung der Abbauverluste zeigen anschaulich, wie gebirgsmechanische Er kenntnisse die Ausund Umgestaltung der Abbauverfahren be einflussen können.
Literatur
D D Spackeier, G.: Lehrbuch des Kaliund Steinsalzbergbaues, Halle: Wilhelm Knapp-Verlag 1957
£2] Stamatiu, M . : Beiträge zur Klärung einiger Abbauprobleme bei den rumänischen Salzgruben unter besonderer Be rücksichtigung der geologischen Verhältnisse und der festigkeitsmechanischen Eigenschaften des Steinsal zes. Habilitationsschrift. Bergakademie Preiberg 1936
£3] Kegel, K . : Neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der berg männischen Gebirgsmechanik. Berlin: Akademie-Verlag 1953. (Abh. Dt. Akad. d. Wiss. Berlin, Kl. f. techn. Wiss. 1953, No. 1).
Bergmännische Gebirgsmechanik. Halle: Wilh. KnappVerlag 1950
[43 Höfer, K.-H.: Verbesserungsvorschlag "Senkung der Abbauverluate durch verluatarmen Kaliaalzabbau an der Werra" vom 6,4.1961
[53 Dreyer, W . : Die Bedeutung von Modellversuchen an Salzgeateinen für die Beurteilung gebirgamechaniacher Probleme im Kalibergbau, Bergakademie, Leipzig 16 (1964), H. 3, S. 157-162
[[6] Hottewitz, K.: Gebirgsmechanische Beobachtungen bei der
Anwendung des Pfeileraplitting. Vortrag auf dem 3* gebirgamechaniachen Kolloquium am 8,/9.4.65 in Leipzig
[[7] Berthold, E.: Neuere Erkenntniaae von Hangendabsenkungsunterauchungen im Kalibergbau und Auawertung von Piratfall-Unfallen. Vortrag auf dem 3. gebirgsmechaniachen Kolloquium am 8./9.4.65 in Leipzig
[83 Menzel, W . : Methoden zur Unterauchung dea Spannungszuatandea in einachichtigem, zweiachichtigem und mehrachichtigem Hangenden. Unveröffentlichtea Manuakript, In8titut für Grubenaicherheit, Leipzig, 1965
Cfl Hofer, K.-H.: Beitrag zur Frage der Standfeatigkeit von Bergfeaten im Kalibergbau. Diaa. Bergakademie Frei berg 1957. Freib. Forach.-H. A 100 (1958)
0 0 ”) Gimm, W. : Abbauverfahren und Laugengefahr im Kaliberg bau. Freib. Forach.-H. A 114 (1959)
[11] Neubert, K.; Stetiger Abbau an der V/erra zur Steigerung der Sicherheit und Wirtachaftlichkeit. Bergakademie, Berlin 13 (1961), H. 6, S. 383-391
[12J Neubert, K.: Gebirge schlage und neue Abbauver fahren im Kalibergbau. Bergbautechnik, Berlin 11 (1961), H. 3, S. 122-129
[133 Hofer, K.-H.: Abschlußbericht zur Forschungsarbeit FA-Nr. 0-99 "Totalabbau". Institut für Grubensicher
heit, Leipzig, im Aufträge der |
Zentralen Forschungs |
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stelle für die Kaliindustrie, |
Sondershausen, |
1963 |
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C H ] Stolle: Gutachtliche |
Stellungnahme |
zum geplanten |
Total |
abbauversuch im |
Grubenfeld Pöthen 1963 |
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Praktische Durchführung eines TotalabbauVersuches auf der Kaligrube Pöthen
D. Fulda, Sondershausen, K.-H. Hofer, Leipzig, H. Seidl,
Volkenroda
Im mitteldeutschen Kalibergbau wurden in den 20er Jahren mehrere Totalabbauversuche unternommen, die allesamt wegen der Nichtbeherrschung' des Gebirges fehlschlugen.
Nachdem gegen Ende der>50er Jahre wesentliche neue gebirgsmechanische Erkenntnisse Vorlagen, griff die Kaliforschungs stelle Sondershausen das Problem eines Totalabbaues unter den Verhältnissen unseres Kalibergbaues erneut auf und be auftragte die Abteilung Gebirgsmechanik des Institutes für Grubensicherheit mit der Untersuchung der Möglichkeiten der Durchführung eines Totalabbaues im Kalibergbau der DDR.
Die von Höfer durchgeführten Untersuchungen hatten zum Er gebnis, daß unter bestimmten Voraussetzungen ein Totalabbau in der Form eines Kammerpfeilerbruchbaues im Südharz-Kalire- vier möglich ist. Voraussetzungen waren:
1.Die Laugengefahr in dem künftigen Totalabbaufeld mußte als gering eingeschätzt werden können.
2.In dem Totalabbaufeld sollten weiche Übergänge zu den Rändern des Baufeldes geschaffen werden und,wenn möglich, der Beginn des Totalabbaues an ein bereits abgebautes Feld anschließen.
3.Die abzubauende Mächtigkeit sollte vorerst 3,5 m nicht übersteigen.
4.Es mußte ein genügend nachbruchfähiges Hangendes anstehen.
Als günstig für einen derartigen Versuch mit den angegebenen Bedingungen wurde die Grube Pöthen des Kaliwerkes Volkenroda angesehen.
Der Großversuch Kammerpfeilerbruchbau Pöthen stellt ein gutes Beispiel einer kollektiven Zusammenarbeit zwischen Betrieb und wissenschaftlichen Institutionen dar. Hervorzuheben ist, daß die Bergbehörde Erfurt, besonders ihr Leiter, Herr Dipl.- Ing. Pickert, diesem Versuch von Anfang an wohlgesinnt war
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Bild 2. Profil des Haupte hangenden und des Kaliflö zes im Bereich des Kammer pfeilerbruchbaues Grube Pöthen
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GrouerSalzton |
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Strecke C 6 und der Wet
terstrecke C c nicht notwendig war. Um eine schnelle Auf fahrung und damit kurze Standdauer der Kammer zu gewähr leisten, wurde deren Länge und damit die flache Höhe des Ab baublockes auf etwa 100 m begrenzt. Diese Maßnahme war außer dem notwendig, um den störenden Einfluß der alten, unver
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für den Abbauversuch dien te. Sie wurde im Niveau der alten Bauscheibe, also 1,5 bis 2 m unterhalb des zukünftigen Abbauhorizon tes, mit einem Querschnitt
Bild 3. Versuchsfeld für den Kammerpfeiierbruchbau in der Grube Pöthen