- •Утверждено Редакционно-издательским советом университета в качестве учебного пособия
- •SCHWERPUNKT: STUDIUM & FORSCHUNG
- •1. Merken Sie sich folgende Worter und Wendungen.
- •2. Das Studium an der Universitat beginnt mit der Immatrikulationsfeier. Diese Tradition istso ait wie das Studententum.
- •ERSTE UNIVERSITATEN EUROPAS
- •MOTOREN DES WANDELS
- •DIE MEGATRENDS IN DER WISSENSCHAFT
- •14. Besprechen Sie, weiche Informationen neu Oder bemerkenswert fiir Sie waren.
- •Zusatzlicher Stoff
- •15. Lesen Sie die Zusatztexte 1-7 und notieren Sie relevante Stichworter. Versuchen Sie, den Inhalt zu verstehen.
- •1. COMPUTER:
- •AUFGEROLLTER BILDSCHIRM
- •2. KOSMISCHER SUPERRECHNER
- •Der Intel® Pentium® II Prozessor leistet mehr als Sie denken
- •DIE ROLLE DES COMPUTERS
- •COMPUTERUNTERRICHT GEWONSCHT
- •22. Die folgenden Texte enthalten Informationen iiber positive und negative Wirkung von Computer.
- •Entscheiden Sie, mit welchem Text Sie sich beschaftigen wollen.
- •23. Fassen Sie die wesentlichen Aspekte der Texte schriftlich oder mundlich zusammen. Wahlen Sie aus den gelesenen Texten die Argumente, die Sie besonders uberzeugen.
- •24 ■ Berichten Sie von ihren eigenen Erfahrungen zu diesem Therha.
- •4. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Gebrauchen Sie diese Fragen, um die wichtigste Information vorzutragen.
- •Zusatzlicher Stoff
- •5. Lesen Sie Zusatztexte und versuchen Sie den Inhalt zu verstehen.
- •6. Beantworten Sie folgende Fragen!
- •20. Besprechen Sie, welche Informationen in diesem Abschnitt neu Oder bemerkenswert fiir Sie waren.
- •2. Machen Sie sich mit folgenden Angaben bekannt und erstellen Sie eine tabellenartige Zusammensetzung der Robotergeschichte (in zeitlicher Reihenfolge).
- •GESCHICHTE
- •3. Lesen Sie den Fachtext aufmerksam durch und stellen einen Plan zusammen.
- •ROBOTER HEUTE
- •4. Stellen Sie Kernfragen zum Textplan. Lassen Sie Ihre Kommilitonen diese Fragen beantworten.
- •ZUSATZLICHER STOFF
- •9. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •10. Besprechen Sie, welche Informationen neu oder bemerkenswert fiir Sie waren.
- •SCHWERPUNKT: NANOTECHNOLOGIEN UND -MATERIALIEN
- •1. Lesen Sie die Informationstexte aufmerksam durch und beantworten Sie die darauffolgenden Fragen.
- •2. TECHNOLOGIE FOR EIN NEUES ZEITALTER:
- •DIE NANO-TECHNIK EROBERT DEN MIKROKOSMOS
- •DER TRAUM VON DER NANOTECH
- •3. Stellen Sie Kernfragen zum Textplan und lassen Sie Ihre Kommilitonen die Fragen beantworten.
- •ZUSATZLICHER STOFF
- •4. Lesen Sie einen der Zusatztexte und informieren Sie Ihre Kommilitonen iiber das Gelesene.
- •5. Besprechen Sie, welche Informationen neu oder bemerkenswert fur Sie waren.
- •ZUSATZLICHES LESEN (mit dem Worterbuch)
- •6. Lesen Sie einen der Zusatztexte und informieren Sie Ihre Kommilitonen iiber das Gelesene.
- •MANIPULATION VON LICHT
- •1. Merken Sie sich folgende Worter und Wendungen.
- •2. Lesen Sie die Informationstexte aufmerksam durch und beantworten Sie die darauffolgenden Fragen.
- •BAUSTOFFE
- •SAND VON VESUV
- •WIE DER PORTLANDZEMENT ENTDECKT WURDE
- •3. Beantworten Sie die Fragen.
- •jtorrosionsbestsndig
- •FUNDAMENTE
- •DER SCHIEFE TURM IN PISA
- •BAUEN AUF SANDPFAHLEN
- •9. Lesen Sie den Fachtext aufmerksam durch und stellen Sie einen Plan zusammen.
- •Entwurfsstudien
- •Hohenmessung bei einem Wolkenkratzer
- •ZUSATZLICHER STOFF
- •Machen Sie sich mit folgender Textenreihe bekannt.
- •Okologisches Bauen
- •Niedrigenergiehaus
- •Plusenergiehaus
- •Sparpotenzial:
- •Solares Bauen als Teil der zukiinftigen Energiewirtschaft
- •Vermeidung von Schadstoffen
- •Baubiologie
- •SCHWERPUNKT: WIRTSCHAFT
- •2. Notieren Sie spontan Begriffe, die Ihnen zu «Wirtschaft Deutschland» einfallen.
- •3. Lesen Sie den nachfolgenden Text. Vergleichen Sie Ihre Kenntnisse mit der Textinformation.
- •ALLGEMEINGEBRAUCHLICHE VOKABELN UND FACHWORTER
- •ABKURZUNGEN
- •INHALTSVERZEICHNIS
SCHWERPUNKT: STUDIUM & FORSCHUNG
1. Merken Sie sich folgende Worter und Wendungen.
Akademiker |
m |
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выпускник вуза |
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Angebot |
n |
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предложение |
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ausbilden |
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обучать |
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Auszeichnung |
f |
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награда |
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Befahigung |
f |
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способность |
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befassen sich /mit D ./ |
заниматься чем-л. |
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belegen |
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занимать /место/ |
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beschaftigen sich |
/mit D ./ |
заниматься чем-л. |
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Fach |
n |
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специальность |
Geisteswissenschaften pi. |
гуманитарные науки |
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Lehranstalt |
f |
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учебное заведение |
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Lehre |
f |
|
|
|
|
обучение |
Lehrveranstaltung |
f |
учебное занятие |
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pflegen |
|
|
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|
поддерживать /контакт/, заниматься чем-л. |
|
pragen |
|
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отмечать; зд.: получать известность |
|
profitieren |
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извлекать пользу, пользоваться |
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Ranking |
m |
|
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англ.: рейтинг |
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Studiengang |
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m |
|
учебный курс |
||
Weiterbildung |
f |
|
повышение квалификации |
|||
weltweit |
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|
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во всем мире |
|
an der Spitze stehen |
стоять на первом месте |
|||||
einen groBen Wert legen /auf А./ |
придавать большое значение |
|||||
immatrikuliert sein |
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быть зачисленным /в вуз/ |
2.Das Studium an der Universitat beginnt mit der Immatrikulationsfeier. Diese Tradition istso ait wie das Studententum.
Wissen Sie aber, wann und wo die ersten Universitaten entstanden? Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie diese Fragen.
ERSTE UNIVERSITATEN EUROPAS
Studentenleben hatte seine Traditionen schon im fruhen Mittelalter. Die Universitat von Bolog na gilt mit ihrer Grundung 1119 als die aiteste Europas. Sie ging aus der Rechtsschule des Inerius hervor, die sich seit dem Ende des 11.Jahrhunderts mit dem romischen Recht befasste. Aber auch das Papsttum und der deutsche Kaiser Friedrich 1. /der Erstel Barbarossa wollten damit ihre Machtanspruche festigen. Neben der Universitat Bologna entstanden die Universitaten fur Theologie in Paris und fur Medizin in Salerno.
Die Universitaten sind seit Jahrhunderten Statten der Bildung und Kultur in Deutschland. Hier bildete man zunachst die Theologen und Juristen, die Arzte und Philosophen aus, spater auch die Lehrer, Naturwissenschaftler und Techniker. Das Wort „Universitat" (lat. „universitas") bedeutete friiher die Gesamtheit der Lehrer. Erst spater bezeichnete man mit diesem Wort eine Lehranstalt.
Die deutschen Universitaten zahlen nicht zu den aitesten in Europa. Deutsche Scholaren (so nannte man damals Studenten) mussten im 12., 13. und 14. Jahrhundert die Universitat in Paris, Bologna, Prag Oder Wien besuchen.
Die erste deutsche Universitat wurde im Jahre 1386 in Heidelberg eroffnet. Die nachste Uni versitat grundete man 1388 in Koln. 1409 wurde die Universitat in Leipzig gegrundet. An der Leipziger Universitat studieren jetzt uber 14000 Studenten. Nach 10 Jahren im 1419 entstand die Universitat in Rostock, die erste im Norden. In Greifswald befindet sich die Ernst-Moritz-Arndt- Universitat. Sie besteht seit 1456. Im 1558 eroffnete man die Friedrich-Schiller-Universitat in Jena. Schiller, Hegel und Fichte waren Professoren dieser Universitat. Im Jahre 1694 entstand die Martin-Luther-Universitat in Halle. In Berlin befindet sich die Humboldt-Universitat. Sie wurde 1810 gegrundet. Mit ihrer Geschichte sind die Namen vieler berdhmter deutscher Wissenschaftler verbunden: die Bruder Alexander und Wilhelm Humboldt, die Philosophen Fichte, Hegel und andere. Die grolite Universitat Deutschlands ist die Universitat in Munchen mit fast 62000 Stu denten. Freie Universitat Berlin hat 59000 Studienpiatze.
3.Welche Universitaten in Deutschland kennen Sie noch? Informieren Sie sich in der foigenden Textenreihe dariiber.
UNI VERSI TATEN
Kaum ein anderes europaisches Land bietet eine derart vielseitige Hochschullandschaft: Rund zwei Millionen Studentinnen und Studenten sind an den 100 Universitaten, 52 Kunsthochschulen, 162 Fachhochschulen, 16 theologischen Hochschulen, sechs padagogischen Hochschulen und 29 Verwaltungsfachhochschulen in Deutschland immatrikuliert. Dabei ist die wissenschaftliche Exzellenz keinesfalls nur in Millionenstadten wie Berlin Oder MOnchen konzentriert.
Gerade die Akademikerschmieden in kleineren Stadten wie Heidelberg, Gottingen Oder Wurzburg stehen international fur den ausgezeichneten Ruf deutscher Hochschulen. Ob klassische Universitat Oder spezialisierte, praxisorientierte Fachhochschule - am Hochschulstandort Deutsch land findet jeder das passende Studium. Der „Campus Deutschland'' im Uberblick.
Darms
Heidelberg
D E U T S C H I A N D