книги / Aktuelle Landeskunde Deutschlands und Probleme der Interkulturellen Kommunikation
..pdfChupina Olga
Germanistikstudium an der Permer Staatlichen Universität. Langjährige Tätigkeit an der Schule als Deutschlehrerin.
Promotion an der Akademie für Fortund Weiterbildung der Lehrkräfte zu Moskau. Mehr als 15 Publikationen.
Gegenwärtig: Deutschlehrerin, Stellvertreterin der Direktorin an der allgemeinbildenden Mittelschule; Wissenschaftlerin am Permer Fortbildungsinstitut.
Kantsur Anna
Germanistikstudium an der Permer Pädagogischen Staatlichen Universität, 14 Jahre Berufserfahrung als Hochschullehrerin an der genannten Universität im Bereich Didaktik des Deutschen als Fremdsprache; Promotion an der Technischen Universität zu Perm. Lehr-und Forschungsschwerpunkte: Methodik/Didaktik des deutschen als Fremdsprachen, neue Medien im FU, Hospitation Unterrichtsbeobachtung, Portfolio der Studenten, Betreuung der Jahres und Diplomarbeiten. Seit 2008 Multiplikatorin des Goethe Instituts Russland Themenbereiche: Autonomes Lernen und Übersicht über die Lernstrategien, Deutsch nach Englisch, Video im DU, DaF per Internet, Fertigkeit Schreiben, Grammatik im DU, Rund im Weihnachten. Seit Januar 2010 Koordination des Wettbewerbs des GI „Ein Rucksack voll Bücher“ in den Regionen Ural und Sibirien. Gegenwärtig: Dozentin am Lehrstuhl für Methodik des Fremdsprachenunterrichts an der Fremdsprachenfakultät der PPSU.
Kashafutdinova Zoia
Germanistikstudium an der Permer Staatlichen Universität.Lehr-und Forschungsschwerpunkte: Literaturwissenschaft, Betreuung der Jahres und Diplomarbeiten. 10 Publikationen zur Geschichte der deutschen Literatur. Gegenwärtig : Hochschullehrerin am Lehrstuhl für Sprachdidaktik und nebenbei am Lehrstuhl für Weltliteratur und Kultur der Permer Staatlichen Universität; Doktorand.
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ELIB.PSTU.RU
Liksanina Alena
Studentin des 2. Studienjahres der Permer Staatlichen Technischen Universität, Studiengang „Űbersetzung und Übersetzungsl ehre”. Zertifikat ȌSD (B 2) 2010. Aktive Teilnehmerin an landeskundlichen Seminaren für Studenten und Lehrer.
Makarova Lubov
Germanistikstudium an der Permer Staatlichen Universität, die pädagogischive Tätigkeit an der Kadetschule. Die Forschung der Probleme im Bereich der Projektmethodik. Aktive Teilnehmerin an wissenschaftlichen Konferenzen und Fortbildungsseminaren.
Leiterin der Methodischen Gruppe der Fremdsprachenlehrer.
Mamonova Elena
Germanistikstudium an der Permer Staatlichen Universität. Lehr-und Forschungsschwerpunkte: Literaturwissenschaft, Interkulturelle Kommunikation, Übersetzungslehre. 22 Publikationen. Gegenwärtig: Dozentin am Lehrstuhl für Fremdsprachen, Linguistik und interkulturelle Kommunikation der PSTU. Mitglied des
Russischen Germanistenverbandes. Mitglied des DAAD – Alumni-Kreises der Universität Potsdam.
Nassyrowa Alfija
Germanistikstudium am Permer Staatlichen Pädagogischen Institut, langjährige Tätigkeit an der genannten Hochschule (ab 1994 – Pädagogische Universität) im Bereich Deutsche Philologie und Didaktik des Deutschen als Fremdsprache; Promotion am Pädagogischen Institut zu Leningrad (heute Sankt-Petersburg).
Lehr-und Forschungsschwerpunkte: Textlinguistik, Deutsche Lexikologie, Methodik/Didaktik des mediengestützten Fremdsprachenunterrichts, Betreuung der Jahresund Diplomarbeiten. Mehr als 60 Publikationen. Gegenwärtig: Dozentin am Lehrstuhl für Methodik des Fremdsprachenunterrichts der Pädagogischen Universität Perm, Multiplikatorin und Web-Tutorin des Goethe-Instituts.
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Nikulina Valentina
Germanistikstudium an der pädagogischen Hochschule in Blagowetschenk. 30 Jahre pädagogischer Berufserfahrung im Orenburger Gebiet sowie in den Schulen bei Kungur (Permer Gebiet). Die letzten 15 Jahre arbeite in der Mittelschule N 133 in Perm. Der Titel: „Oberlehrer“.
Hobbys: Blumenzucht, Tiere, Musik, Volksmedizin.
Schakirova Natalya
Germanistikstudium an der Permer Staatlichen Universität; Gegenwärtig: Lehrerin in der Schule № 12 mit erweitertem Deutschunterricht der Stadt Perm, unterrichte Deutsch und Wirtschaft auf Deutsch.
Schutova Swetlana
Germanistikstudium an der Permer Staatlichen Universität, langjährige Tätigkeit in den Schulen als Deutschlehrerin. Seit 2001 Deutschund Englischehrerin am Permer Petroleum College. Lehr-und Forschungsschwerpunkte: Methodik des Deutschen als Fremdsprache, berufsorientiertes Lesen, Entwicklungslehre, Projektmethodik.
Sogrina Ludmila
Studentin des 4. Studienjahres der Permer Staatlichen Technischen Universität, Studiengang „Űbersetzung und Übersetzungslehre”. Ak tive Teilnehmerin an landeskundlichen Seminaren fü r Studenten und Lehrerund an Veranstaltungen des Deutschland- Austria-Russland- Zentrums PSTU.
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ELIB.PSTU.RU
Suslova Olga
Germanistikstudium an der Permer Staatlichen Universität, langjä hrige Tätigkeit als Deutschlehrerin in den Schulen der Stadt Perm, die letzten 15 Jahre in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht N77, 10 Jahre Berufserfahrung als Hauptmethodikerin am Permer Fortbildungsinstitut.
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СПИСОК ТАБЛИЦ
1. |
Der multimediale Haushalt ......................................................................... |
10 |
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2. |
Medien-Zeitvertreib der Jugendlichen ....................................................... |
11 |
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3. |
Programmangebote im Fernsehen............................................................... |
12 |
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4. |
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Deutschland ....................................... |
13 |
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5. |
Kinder vor dem Fernsehen.......................................................................... |
14 |
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6. |
Deutschland on-line .................................................................................... |
15 |
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7. |
Mediennutzung .......................................................................................... |
16 |
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8. |
Am Schaufenster ........................................................................................ |
27 |
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9. |
Deutschland unter alliierter Besatzung (1947) .......................................... |
28 |
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10. |
Es geht besser, besser, besser (Lied)) ...................................................... |
29 |
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11. |
„Wirtschaftswunder“ ............................................................................... |
30 |
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12. |
„Davon geht die Welt nicht unter“ (Lied) ............................................... |
31 |
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13, 13 а. Fünf Epochen in der Geschichte |
|
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in der Bundesrepublik Deutschlands ........................................................ |
32–33 |
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14. |
Willy Hagara „Ein Häuschen mit Garten“............................................... |
34 |
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15. |
Ein Foto..................................................................................................... |
35 |
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16. |
„Capri-Fischer“ (Lied) .............................................................................. |
36 |
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17. |
Herman van Veen „Ich hab ein zärtliches Gefühl“ (Lied) ........................ |
37 |
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18. |
„Haus am See“ (Lied) ............................................................................... |
38 |
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19. |
Markus „Ich will Spaß“ (Lied) ................................................................. |
39 |
|
20. |
Ursachen und Gründe für das Scheitern der DDR ................................... |
43 |
|
21. |
Soziale Marktwirtschaft ............................................................................ |
44 |
|
22. |
„Das magische Viereck“ ........................................................................... |
45 |
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23. |
Deutsche Wirtschaft 1995–2005............................................................... |
46 |
|
24. |
Mühsam aus der Krise .............................................................................. |
47 |
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25. |
Wirtschaftsstruktur im Wandel ................................................................. |
48 |
|
26. |
Die Entstehung des Bruttoinlandsprodukts............................................... |
49 |
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27. |
Das Wachstums-Klima ............................................................................. |
50 |
|
28. |
Die Zweige der deutschen Industrie ......................................................... |
51 |
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29. |
Deutschlands Partner im Außenhandel ..................................................... |
56 |
|
30. |
Deutschland wichtigste Exportgüter ......................................................... |
57 |
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31. |
Offen für Importe...................................................................................... |
58 |
|
32. |
Die Verschuldung des Bundes .................................................................. |
59 |
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33. |
Verschuldung pro Kopf 1978–2007 ......................................................... |
60 |
34. |
Altersaufbau der Bevölk erung in Deutschland ......................................... |
61 |
35. |
Bevölkerungsausblick für Deutschland .................................................... |
69 |
36. |
Geteilte Gesellschaft ................................................................................. |
70 |
37. |
Unter der Armutsgrenze ........................................................................... |
71 |
38. |
Einkommensstufen ................................................................................... |
72 |
39. |
Bausteine der sozialen Sicherung ............................................................. |
73 |
40. |
Ausgaben für das soziale Netz................................................................. |
74 |
41. |
Sozialbeiträge 2010 .................................................................................. |
75 |
42. |
Arbeitslosigkeit in Deutschland 1950–2008............................................. |
76 |
43. |
Millionen ohne Arbeit............................................................................... |
77 |
44. |
Das Arbeitslosengeld II ............................................................................ |
78 |
45. |
Sozialhilfe-Hilfe zum Lebensunterhalt ..................................................... |
79 |
46. |
Hartz-IV unter der Lupe ........................................................................... |
80 |
47. |
Wie hoch sind die Renten ......................................................................... |
81 |
48. |
Das Rentenniveau ..................................................................................... |
82 |
49. |
Optimismus wieder im Aufwindwie die Jugendlichen |
|
ihre persönliche Zukunft sehen...................................................................... |
83 |
|
50. |
Wertorientierungen: pragmatisch, aber nicht angepasst ........................... |
84 |
51. |
Wertorientierungen der Jugendlichen 2002–2010 (1) .............................. |
85 |
52. |
Wertorientierungen der Jugendlichen 2002–2010 (2) ............................. |
86 |
53. |
Die häufigsten Ä ngste Jugendlicher ......................................................... |
87 |
54. |
Häufigste Freizeitbeschäftigungen während der Woche .......................... |
88 |
55. |
Verhältnis zu den Eltern ........................................................................... |
93 |
56. |
Trend zur Bedeutung von Kinder für das eigene Leben .......................... |
94 |
57. |
Kinderwunsch: besonders bei männlichen Jugendlichen |
|
wieder angestiegen.......................................................................................... |
95 |
|
58. |
Jugendliche lassen sich mit dem „ersten Mal“ mehr Zeit......................... |
96 |
59. |
Interesse an Politik: seit 2002 wieder verhaltener Anstieg ....................... |
97 |
60. Politische Aktivitätsbereitschaft .............................................................. |
98 |
|
61. Akzeptanz der Demokratie als Staatsform............................................... |
99 |
|
62. Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland ................................ |
100 |
|
63. Vertrauen in gesellschaftliche Gruppierungen und Institutionen .......... |
101 |
|
64. Einschätzung zur Globalisierung ........................................................... |
102 |
|
65. Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik |
|
|
Deutschlands................................................................................................. |
103 |
|
66. Anmerkungen ........................................................................................ |
104 |
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67. |
Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr nach Schularten |
|
in Deutschland, 1955–2006 .......................................................................... |
105 |
|
68. |
Bildungschancen .................................................................................... |
106 |
69. |
Was macht eine gute Schule aus ............................................................ |
107 |
70. |
Welche Ausbildung für morgen............................................................. |
108 |
71. |
Hochschulbeteiligung ............................................................................ |
114 |
72. |
Studentenleben. Die Finanzierung des Studiums................................... |
115 |
73. |
Was bedrückt Studenten?....................................................................... |
116 |
74. |
„Migrationshintergrund“ ....................................................................... |
117 |
75. |
Aufenthalstrecht für Ausländer ............................................................. |
122 |
76. |
Ausländer in Deutschland 1978–2006 .................................................. |
123 |
77. |
Woher sie kommen, wo sie leben .......................................................... |
124 |
78. |
Aussiedler aus Ostund Südeuropa seit 1950 ....................................... |
132 |
79. |
Asylbewerber in der Bundesrepublik Deutschland seit 1985–2005 .....133 |
|
80. |
Ausländer nach den Staatsangehörigkeiten ........................................... |
134 |
81. |
Hauptherkunftsländer ............................................................................ |
135 |
82. |
Zwei kleine Italiener (Lied) .................................................................. |
144 |
83. |
Das ist eine Geschichte von Tonio Schiavo .......................................... |
145 |
84. |
Bundestagswahlen 1946–2006............................................................... |
146 |
85. |
Artikel 20 ............................................................................................... |
147 |
86. |
Artikel 21 ............................................................................................... |
147 |
87. |
Verfassungsorgane in der Bundesrepublik Deutschland ....................... |
148 |
88. |
Bundestagswahl 2009 ............................................................................ |
149 |
89. |
Die Nichtwähler ..................................................................................... |
150 |
90. |
Die Rolle der Interessenverbände .......................................................... |
151 |
91. |
Organisation der gewerblichen Wirtschaft ............................................ |
152 |
92. |
Arbeitsnehmerorganisationen in Deutschland ....................................... |
153 |
93. |
Frauen im Parlament .............................................................................. |
154 |
94. |
Die Abgeordneten und ihre Berufe ........................................................ |
155 |
95. |
Junge Ostdeutsche froh über die Einheit................................................ |
156 |
96. |
Politiktest „Was bedrüc kt Sie am meisten?“.......................................... |
158 |
97. |
Umfrage der Woche „Wofür die Deutschen dankbar sind..................... |
159 |
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INHALTSVERZEICHNIS |
|
Zum Projekt: |
|
ENTWICKLUNG AKTUELLEN LANDESKUNDLICHEN |
|
MATERIALS FÜR DEN DEUTSCHUNTERRICHT AN SCHULEN |
|
UND UNIVERSITÄTEN DER RE GION PERM, RUSSLAND ............................... |
5 |
VORWORT ................................................................................................................. |
7 |
DEUTSCHE RUNDFUNK – UND FERNSEHESENDER ..................................... |
17 |
A. Nassyrowa |
|
MEDIEN-ZEITUNGEN............................................................................................ |
22 |
O. Chupina |
|
DAS DEUTSCHE WIRTSCHAFTSWUNDER....................................................... |
40 |
O. Suslova |
|
SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT ......................................................................... |
52 |
N. Schakirova |
|
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND ALTERSTRUKTUR |
|
IN DEUTSCHLAND ................................................................................................ |
62 |
E. Mamonova |
|
DIE HEUTIGEN JUGENDLICHEN ........................................................................ |
89 |
V. Nikulina |
|
PROBLEME DER JUGENDLICHEN...................................................................... |
90 |
S. Schutova |
|
BILDUNGSCHANCEN......................................................................................... |
109 |
S. Chudinova |
|
WELCHE AUSBILDUNG FÜR MORG EN? ...................................................... |
113 |
A. Kantsur |
|
STUDENTENLEBEN. AUSBILDUNG................................................................ |
118 |
A. Kantsur |
|
MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND .................................................................... |
125 |
T. Agapitova |
|
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WAS NENNEN WIR UNSERE HEIMAT............................................................. |
129 |
L. Makarova |
|
ASYL IN DEUTSCHLAND................................................................................... |
136 |
S. Kaschafutdinova |
|
THEIMAT, DEUTSCHLAND ............................................................................... |
139 |
A. Kantsur |
|
JUNGE DEUTSCHE FROH ÜBER DIE EI NHEIT .............................................. |
157 |
S. Schutova |
|
WOFÜR DIE DEUTSCHE N DANKBAR SIND................................................... |
160 |
S. Schutova |
|
KLEINES LEXIKON: GESPRÄCHSSTRATEGIEN |
|
UND ÜBUNGSAUF GABEN ................................................................................ |
163 |
ÜBER DIE AU TOREN........................................................................................... |
170 |
ELIB.PSTU.RU
Учебное издание
AKTUELLE LANDESKUNDE DEUTSCHLANDS UND PROBLEME DER INTERKULTURELLEN KOMMUNIKATION
АКТУАЛЬНОЕ СТРАНОВЕДЕНИЕ ГЕРМАНИИ И ПРОБЛЕМЫ МЕЖКУЛЬТУРНОЙ КОММУНИКАЦИИ
Учебное пособие
Корректор И.Н. Жеганина
__________________________________________________________
Подписано в печать 10.02.2011. Формат 60×90/8. Усл. печ. л. 22,25. Тираж 100 экз. Заказ № 24/2011.
__________________________________________________________
Издательство Пермского государственного технического университета.
Адрес: 614990, г. Пермь, Комсомольский проспект, 29, к. 113.
Тел. (342) 219-80-33.
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